Ich erstarrte als ich auf mein Handy Display sah. Mir kamen die Tränen, die ich wegzublinzeln versuchte und mich überkam Wut.
Unendlich Wut.
WIE konnte er es nur wagen, sich wieder bei mir zu melden? Dieser...dieser...dieser miese kleine...
Schau nicht zurück und geh. Sieh dich nicht nach mir um und lebe.Weil ich dich geliebt habe, weil ich es nicht bereue. Nimm einfach nur die glücklichen Erinnerungen, ich kann es gut aushalten.
„Nichts ist gut!“ entgegne ich ihm aufgewühlt, kralle meine Finger in den weichen Stoff seines Pullis. „Was bringt dir dein Geständnis jetzt noch?! Wir sind Morgen tot verdammt!“
„Na Schön...“ Gab L ungewohnt schnell nach, seine Lippen formten einen Schmollmund. Kurz hielt er inne, stopfte dann aber wieder Süßes in sich hinein.„Aber hättest du mich einfach gefragt hätte ich es dir verraten, Light-kun.“
Seufzend klappte ich das Death Note zu. Ich hatte es wieder getan, einen Menschen umgebracht…
Diesmal war es ein Mädchen. Mädchen habe ich schon lange nicht mehr getötet… Ein Mädchen namens Aiko, also Kind der Liebe. Doch soweit ich weiß war sie genau das nicht.
„Zu schade...ich dachte der Teufel wäre in der Lage Glauben auf die Probe zu stellen...Nun das werde ich. Ich werde dafür sorgen, dass ihr einen Götzen anbetet.“
Ein greller Blitz blendete Light.
„Ah! Verdammt! Ich sehe gar nichts mehr!“
„Ja cool oder? Ich auch nicht!“ Lachte sie laut.
„Bitte?! Willst du mich verarschen?! Halt sofort an!“ Rief er entsetzt.
Wir konnten uns aufeinander verlassen. Immer. Wir wussten, was zu tun war. Ich erteilte die Befehle, mir vollkommen bewusst darüber, in was für ein furchtbares Leben ich Matt stoßen würde. Doch er wusste was auf ihn zukommen würde und entschied sich dafür, bei mir zu sein.
Herzlich willkommen zu meiner Death Note Fanfiction. Danke fürs anklicken.
Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch.
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Keine Zeitangabe. Reich der Shinigamis.
Es war dunkel in dieser Nacht. Welche Nacht? Jene Nacht, die sein Leben für immer verändern sollte.
„Sag, wie heißt du, Kleiner?“
„Mihael... Ihr Russisch klingt nicht besonders gut, woher kommen Sie?“
Der ältere Mann lachte leise.
Überrascht hob ich den Kopf, drehte ihn so, dass ich die Person hinter mir sehen konnte und blickte geradewegs in die intensivsten und wärmsten braunen Augen, in die ich je geblickt hatte.
Szene: Jury sitzt beisammen, Teilnehmerin kommt rein (Misa Amane)
Seto: Na, Kleine, wer bist du denn?
Misa: Ich bin Misa Amane, die hübscheste Blondine der Welt, und kann ganz super singen! Ich bin soooo toll, jeder Mann würde sich auf der Stelle in mich verlieben, wenn
Danke das ihr hergefunden habt. Ich will euch nicht lange nerven. Viel Spaß.
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Wärst du länger geblieben, hätte ich mich geändert. In der Sekunde, in der du fielst, bereute ich es. Ich bereute alles.
L betrat das Zimmer. Das von der kleinen Deckenlampe ausgehende weiße Licht blendete ihn kurz. Er schloss die Tür hinter sich und betrachtete den Raum eingehend.
Verwirrt kam Light an diesem Abend nach Hause.
Seine Hände schwitzten und sein Herz raste ohne Pause.
In seinem Zimmer entdeckte er Ryuk auf dem Bett sitzen, der
genüsslich einen Apfel kaute.
"Auch wieder da", sagte der nur und lachte laut.
Light legte seine Hand an Ls Wange, hob dessen Kopf etwas an, sodass sie sich erneut in die Augen sehen mussten, dann schloss er seine und legte seine Lippen auf Ls.
Der Detektiv war vor Schreck erstarrt, bewegte sich keinen Millimeter.
Ich wusste, noch 20 Tage, die mein Leben mir geben würde. Danach würde ich wie Light sterben. Aber was sollten mir diese tage noch bieten, ohne Watari? Was brachte mir das leben denn dann noch?
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.
Die blonde Furie lag auf dem Bett und war für den Rest des Tages nicht mehr ordentlich ansprechbar, denn die Testergebnisse vom letzten Mal sind heute rausgekommen. Mir ging das alles total am Arsch vorbei, doch Mello sah das leider ganz anders.
„Ryuzaki-kun und Light arbeiten doch die ganze Zeit. Misa-Misa hat ein Spiel für Ryuzaki-kun und Light mitgebracht, damit sie sich entspannen können und mal Spaß haben!“
Laut kündigte sich der Zug am Bahnhof des kleinen Städtchens an und ein kräftiger Windzug blies Beyond Birthday durchs Haar. Es war ein heißer Sommertag auch wenn es bereits Ende Juli war und es zu dieser Zeit üblicherweise viel Regen gab.