"Seren? Hey du! Aufstehen!" Seren öffnete langsam die Augen. Cypher streichelte sachte über ihre Wange. "Guten Morgen." Leicht grinsend sah Cypher Seren in die Augen. "Guten Morgen Liebster." Noch müde von der vergangenen Nacht setzte Seren sich auf.
[Also die Geschichte ist frei erfunden und hoffe sie gefällt euch ^-^ Viel SPASS beim Lesen!]
Wir schreiben das Jahr 1603 in einer Stadt namens Mizuna. Es ist ein Jahrhundert der Zerstörung und des Krieges, des Leidens und des Elends.
Vorwort von Meajy: Hallo zusammen. Also erst mal vorweg: Dies ist eine Geschichte die ich mit einer Freundin von mir geschrieben habe. Meine erste, wenn ihrs wissen wollt.
Bis jetzt sind es alles selbs erfundene Charas, die mir und Ganondorf gehören. Meajy, B.J.
Dies ist eine "Story" und ein Song über eine Private Sache die ich erlebt habe, ich habe erlebt wie man sich auch in besten Freunden täuschen kann!....
Sehr einsam sitz ich jetzt hier auf meinem Bett. Es ist dunkel und auch nur ein kleiner Lichtstrahl bereitet mir Kopfschmerzen. Viele Gedanken schießen mir durch den Kopf.
Er hat eine Stimme im Kopf, die sein Leben nicht nur erzaehlt, nein sie uebertreibt auch noch ungemein. Earls Dasein ist gepraegt von verzogener Wahrnehmung, die ihm seine boese zweite persoenlichkeit erzaehlend aufzwingt.
Diese Geschichte ist ein kleines "Experiment".
Bluudy und ich hatten beschlossen eine Geschichte zusammenzuschreiben. Ich schreib also einfach drauflos, ohne dass wir uns vorher irgendwelche Gedanken gemach hatten, schickte es an Bluudy und so gings los...
Er legte seinen Kopf mal zurück, mal ließ er ihn über seine Schultern rollen und schließlich herunterhängen bis sich seine schwarzen Haare auf den Stoff unter ihm ergossen. Bei diesen Gelegenheiten packte Cest ihn am Schopf und riss ihn wieder hoch.
Aus der Akademie der Magier wird ein magischer Diamant gestohlen. Eine Magiestudentin und ein Söldner, die durch Zufall die Diebe entdecken, müssen den Diamanten zurückholen, bevor damit Unheil angerichtet wird.
Zwei dunkle Jahre waren längst verstrichen, seit BlackFog diese Stadt betreten hatte. Metera... eine raue und grausame Welt für sich. Nichts war hier lebendig, bis auf die Einwohner, obwohl man in vielen genauso wenig Leben mehr sah...
Die Luft um sie herum war grau und neblig, die Sonne kämpfte sich hartnäckig durch das schwere Wolkenmeer und wenn sie auf ihre Monitore schielte sah sie das es draußen gerade Mal fünf Grad warm war. Wenn es nach ihr ging wäre sie schon längst austestiege
Ihre Veränderung war nicht nur äußerlich. Der Eingriff selber schien eine Ewigkeit zu dauern und durch die Hitze im Maschinenraum brannte die Wunde noch mehr. Den Schraubendreher, der sich in ihrem Mund befand, nutzte Sie nicht nur als Werkzeug, sondern
„Ich will hier nicht eingesperrt sein. Ich meine, ich will leben. Ich will feiern, einfach ein ganz normales Leben führen, so wie jeder normale Teenager auch.“ (Auszug aus "Lie or Love - Part 1")
Die einzigen Zeugen [...] sind die Spiegel mit denen man auch heute noch in den verschiedenen Welten reisen kann, nur weiß niemand wo diese sind oder wie sie zu benutzen sind, und die Chroniken der Spiegel, die Legende der Sternenwanderer.
Zu der Zeit war die Idee des Ja-nime Fanclubs gerade erst am Aufblühen und auch an Mitgliedern mangelte es uns noch sehr. Das einzige was wir bereits hatten war unser Name, doch das hielt uns nicht davon ab weiter zu machen.
„Na los! Schrei schon um Hilfe! Es wird dich aber niemand hören.“ Sein Grinsen wurde immer breiter. „Sie sind doch verrückt!“ Schrie ich ihn an.
„Nein… nur TOT“