Charlie stand schweigend vor den ganzen Leuten. Sie saßen da, wortlos und starrten ihn an. Einfach so, sie urteilten nicht über ihn, sie flüsterten nicht miteinander, sie zeigten kaum eine Regung. Und trotzdem kam er sich verurteilt vor.
Der Teufel ist Sadist -Ein Jahr lang Headdesken-
Warnings: Öhm jah, erst mal lange Einleitung, aber ich bin ein Detailfanatiker XD Außerdem einige Male Subjektivität und ein wenig Blasphemie^^"
Dank an Milu als Betaleserin *knutsch*
Die geMstete Story findet sich auf Anime
Wir Leben in einer Welt die der Mensch kontrolliert und beherrscht. Zumindest glaubt er dies, aber vieles ist nicht so wie es scheint. Ganz besonders in dieser Welt.
Skydancer
"skydancer, dancing in the sky
skydancer
so far away and free
skydancer
I feel you right now by my side
You aren't here anymore
But that doesn't matter
Cause I can see you
Dancing into the light
You're right by my side
In my dreams
Deep in the night
Skyda
Kennt ihr das Gefühl unglücklich verliebt zu sein? Ich kenne es nur zu gut. Seit vier Jahren verdränge ich die Gefühle, die diese wunderbare Frau in mir auslöst. Zumindest versuche ich es. Manchmal klappt es, manchmal aber auch nicht. So auch an diesem Ta
Man sagt, dass der Menschen Schicksal von Geburt an vorbestimmt sei.
Mein Schicksal war es, ohne Eltern aufzuwachsen, ohne zu wissen wer ich war und woher ich kam. Ich wusste nicht warum man mich damals vor den Toren des Klosters zurückließ.
Seine Beine sind langsam müde, denn 75 Minuten hat er unermüdlich gearbeitet, den Ball immer wieder nach vorne getrieben und die Abwehr verstärkt, wenn sie ihn brauchten. Und noch immer steht es 0:0. Sie brauchen ein Tor.
Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust und sie legte ihre Hand darauf. Um sich zu beruhigen schloss sie für einen Moment die Augen und atmete tief durch. [Auszug Kapitel 1]
Sie standen noch eine ganze Weile an dem Geländer und betrachtete die Wellen die sich mit einem Knall unter ihnen brachen. "Was würdest du tun wenn ich plötzlich sterben würde?", fragte er mit einem traurigen und ernsten Ton. Es war nicht typisch für ihn
Nun ist es so weit. Ich präsentiere euch meinen kleinen Ersatz für meine laufende FF, weil ich bei ihr nicht weiter komme...ich wusste, es war ein Fehler *seufz* naja, das ist am Anfang immer so, den Mittelteil und Schluss hab ich im meinem Kopf schon fertig.
Ein Mädchen mit einer großen Gabe, die nicht nur ihr Probleme bereitet, sondern Anderen auch erheblichen Schaden zufügt.
Eine mitreißende Geschichte und einigen sehr tiefsinnigen Dia-und Monologen.
“…Nein! So darf es nicht Enden! Nicht mit mir, ihr könnt ja verrecken, aber ich werde überleben!” diese Gedanken schossen Noir noch durch den Kopf bevor auch sein Motorrad den Halt verlor und mit einem Ruck zur Seite gerissen wurde…
Es war in einer Zeit als Menschen und Märchen noch zusammen leben konnten.
In einem Dorf mit lauter kleiner Elfen und Elfenjungen.
Das Dorf lag mitten in einem Feld aus Vergissmeinnicht.
Seth war früh aufgewacht und hatte sich viel zu früh aus seinem Zimmer geschlichen. Vorsichtig hatte er die Tür von Dantes Zimmer geöffnet, war an dessen Bett geschlichen und hatte seinen tief schlafenden Freund wachgerüttelt.
„Wir sehen uns heute das letzte Mal…“, wisperte sie atemlos. Selbst mit ihren sechs Jahren wusste Taylor sie würde Ella heute das letzte Mal sehen und nie mehr wieder sehen würden.
Was ist das?“[...] „Das ist ein Brief vom heiligen Rat.“[...] „Heiliger Rat? Was wollen die von uns? Hast du etwa wieder eine Konferenz sausen lassen?“[...] „Nein! Ich war bei allen langweiligen Konferenzen![...]“