Viel Spaß ^.^
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Heute war es endlich soweit. Maria hatte sich die letzten Wochen nur darauf vorbereitet.
Wer ich bin? Nun, eigentlich ist das völlig egal. Dennoch verrate ich es. Meine Freunde nennen mich Melissa. Ich bin Anfang 30 und habe schon einiges erlebt. Mein Leben ist gut. Ich habe eine Arbeit, bei der ich sehr gut verdiene, eine schöne große Wohnung und viele Freunde.
Es roch gänzlich anders, von draußen klang ein leises Klackern und Poltern in der Ferne von den Eisenbahnschienen die selbst zu dieser unchristlichen Stunde noch befahren wurden.
Der Raum wirkte wie eine Todesfalle auf mich, bedrohlich, unnachgiebig und
Shinjo
Folge 22 : Die Nacht der Helden
Die Ninjameisterin Tamara saß auf der Fensterbank ihres Dakikais Fuziku und sah dem Mädchen still dabei zu,wie sie ihren Rucksack mit Essen und einer Flasche Wasser packte. Es war 23 Uhr.... Noch 1 Stunde....
Sie versteckte sich in dem Schacht über ihrer kalten und modrigen Zelle. Sie wollte fliehen, doch in dieser spärlichen Kleidung würde die Tapfere Frau nicht weit kommen.
Akt I: Eine neue Schule
Melody lag im Bett und dachte über den nächsten Tag nach. Sie würde die Schule wechseln, gerade jetzt, wo sie endlich eine Freundin gefunden hatte.
Wofür Lebt man eigentlich? worin besteht der Sinn des Lebens und worin der des Sterbens? ich weiß es nicht... vielleicht werde ich es noch erfahren..(kapi 12 on^^)
Eine Schneeflocke landet auf meiner Jacke. Sie ist ganz sacht und sanft geflogen. Hin und her, wie in einer Wiege. Nun ist sie gelandet. In der Realität? Den tragenden Armen des Windes entrissen.
„Ich willige ein.“, erwiderte ich ohne zu zögern und zu wissen, was mich nun erwarten würde. Ich wusste nur, dass ich anscheinend einen Weg in die Freiheit und gegen mein Schicksal gefunden hatte.
Heute ist Heilig Abend und ich fühle mich so weihnachtlich, wie das arme Rind, das Mama in den Rinderrouladen verarbeitet hat, die es zum Essen geben wird. Das hat auch nichts von der alljährlichen Liebe mitbekommen, die man um diese Jahreszeit verschenke
Petlett (Teil4)
Ich hoffe ich habe doch nicht zu lange darauf warten lassen. Hab mich extra beeilt damit ich es noch vor September fertig bekomme. Aber jetzt wird es wieder schwierig mit schreiben, denn ich habe wieder nervige Schule.
"Du fragst dich warum du hier bist, ist es nicht so? Du hast Angst! Ich kann es förmlich riechen, aber du brauchst dich nicht zu ängstigen ich werde dich nicht töten... noch nicht! Erst werde ich dir etwas erklären, einige Irrtümer von euch Setskindern bereinigen.
Anne ist ein Mädchen, das schon sehr viel erlitten hat. Sie sucht einen Weg um ihr Leid zu beenden und geht deswegen zu einem gewissen "Traumdoktor". Doch es läuft nicht so wie geplant...
[...] Es war zwar nicht so, dass ihn dieser Ort nicht auch sehr faszinierte, aber dennoch wussten sie schließlich nicht, wo sie hier waren und was für Gefahren auf sie lauern konnten. [...]
Als ich sie sah, verliebte ich mich sofort in ihre Schönheit. Der Mond schien in mein Zimmer und brach ihre Blasse, aber dennoch warm wirkende Haut zum leuchten. Ich starrte wie benommen in ihre tiefen, meeresfarbenen, türkiesen Augen, als sich ihr zuvor
Ich war wie die meisten Elternlosen im Wald groß geworden. In jungem Alter in den Wald gebracht um dort bis zum 16ten Lebensjahr zu leben. In diesen verräterischen, bösartigen Wald. Es war ein Leben in Blut und Schmerzen gewesen. Immer hatte ich Verletzun
Weit oben, im Norden des Kontinentes Odaris, wuchs ein junger Mann mit dem Namen Artham heran.
Der Sohn eines Metzgers benahm sich schon in jungen Jahren sehr sonderbar. Mit den Kameraden seines Alters wollte er nichts zu tun haben. Während sie sich ger
Klack ... klack, ... klack. Dieses Geräusch machten nur harte Schuhsohlen auf Asphalt. Ein Mann kam auf ihn zu - in dem schwachen Licht kaum zu erkennen. Trotz der Wärme trug der Mann Sonnenbrille, Hut - und einen langen Mantel, wie Neo aus Matrix.
Und nun war er hier, an der Lichtung, an der sich die steinigen Waldwege begegneten und von fern aus betrachtet die Form eines Kreuzes bildeten; des Zeichens, dem er schon vor langer Zeit abgeschworen und den Glauben an dessen Macht verloren hatte.
Es ist dunkel im Schloss der Noir`s, alle schlafen tief und fest nur ein kleines Mädchen Namens Claris läuft immer noch um her. Sie kann mal wieder nicht schlafen da sie angst hat alleine zu sein.