Dario ist ein Junge der zur Gattung der Bengalans gehört, er hat hellgraues Fell mit schwarzen Tigermuster und besitzt Eisblaue Augen, die für diese Rasse etwas sehr seltenes und einzigartiges sind. Er hat einen Muskulösen Körperbau, einen angedeuteten Si
Überall standen Leute in kurzen Hemden und Hosen herum. Es war ein schwüler und heißer Tag. Die Luft war stickig und man wollte eigentlich nur in den Schatten oder Wasser. Kein Wind wehte, nicht einmal ein Lüftchen.
Chinay lief die Straße entlang.
Zwei Menschen. Eine Liebe. Ein Wunsch. Ein Traum von Hoffnung.
Ein junges Pärchen, wie man denken würde, stand in einem Park und blickte sich mit traurigen Augen an.
„Für immer und ewig bleiben wir verbunden.“
Auch Maya nicht, die jeden Tag mit ihren jüngeren Freunden dort spielte und es liebte die Burg zu durchforsten. Nie hätte sie gedacht je etwas Wertvolles in ihr zu finden, bis zu jenem Tag, an dem sich ihr Leben schlagartig ändern sollte....
Ein 16-jähriges names Elaine Montrey sitzt wie jeden Tag allein in der Mittagspause und liest. Die anderen ignorieren sie weil sie so Ausländisch aussieht. Sie hat wunderschönes, dickes, langes, schwarzrotes Haar und eine helle, goldschimmernde Haut.
Ihr war kalt, als sie in die Ferne blickte, hinaus auf die dunklen Fluten, die in seichten Wellen ans Ufer schlugen, um dort ihre nassen Spuren zu hinterlassen und zugleich zu verwischen.
Wir sind immer auf der Suche – doch kommen niemals irgendwo an.
Wonach haben wir fast vergessen. Unser Ziel ist nur noch schemenhaft in unseren Köpfen vorhanden.
Verweht vom Wind. Er trug es fort, an einen Ort, den wir niemals erreichen sollen.
Selina umklammerte ihr Mikrofon immer fester. Dem Druck hielt sie einfach nicht stand. Jetzt!, sagte sie sich. Sie wusste jetzt musste sie einsetzten. Doch plötzlich stockt sie. Der Text. Wie war der Text?
351. 350. 349.
Sie ließen sich einfach fallen, drängten den Rücken an das nasse Holz und holten Luft, gehetzt, ungleichmäßig, schnappend.
„Geschafft...“
Das erste Wort seit fast einer halben Stunde.
Ungeduldig und mit zittrigen Fingern holt sie ihr Handy aus der Tasche und schaut auf die Uhr: 13:57 Uhr. Noch drei Minuten und ihre Verabredung soll bei ihr sein, sofern sie pünktlich ist.
Tokio 1995.Die Stadt ist ruhig,denn es ist mitten in der Nacht.Nur im Hospital hört man einen Schrei "NEIN!!!PAPA!WACH WIEDER AUF!!!",es ist die kleine Shinzo Midori,die im Krankenhaus neben einen Bett steht.
Dazu sage ich nichts....
KESSIIS ERWACHEN
Es ist die 5. Stunde der Klasse von Shin, Shiila und Lee. Sie haben
gerade Geschichte. Der Lehrer erzählt gerade von der Entstehung der
Erde un deren erste Lebewesen. "Wenn der wüsste..." murmelt Shin. "Ja.
Traum
Sie geht durch die Straßen, frierend zieht sie ihre viel zu dünne Jacke enger um sich.
Bald ist sie da. Von hier aus kann sie schon das Lachen und Reden der Menschen hören, denn hier leben die glücklichen Menschen, hier ist es schön.
[...] Als Akseli seine Stube betritt, bemerkt er sofort die peinlich sterile Ordnung und Sauberkeit in ihr. Es war ungewöhnlich, dass seine Mutter sein Zimmer so raus putzte, zu Mal seine Stube eh von niemandem betreten wird, außer ihm selber.
Werbung, Rechnung, noch mal Werbung und dann war da noch dieser weißer Umschlag, ohne Marke, ohne Anschrift. Ich öffnete ihn und das erste was mir auffiel, war die wunderschöne Schrift.
Es war ein Sonniger Tag im Herbst, die Blätter fielen von den Bäumen und hüllten die ganze Welt in ein wunderschönes Farbenmeer. Die Welt schien den Menschen noch einmal all ihre Pracht schenken zu wollen um sie mit dem Gedanken an dieses Bild über den kalten Winter zu retten...
when you´re
bored by yourself you wanna
care for another but empathy
don´t fit in emotional slaughter
„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja.“
Die unerwartete Stimme hinter sich ließ Misha herumfahren.