Sinner

Hammer!

Ich bin richtig gespannt wie es weiter geht :) es ist richtig spannend und du schreibst richtig schön~

Weiter so ;) <3

Jane :3 ich hab jetzt beide Prologe gelesen und bin begeistert!
Da gibt es eine Sache, die du echt beherrscht und die hat Goldlocke auch schon erwähnt... während ich deinen Text gelesen habe, hatte ich echt die Bilder vor Augen und wollte am liebsten gleich wissen, wie es weiter geht! Ich bin wirklich gespannt, aber so wie ich dich kenne, kann es ja nur gut werden :3

Nun habe ich Beides gelesen! Du hast alles wirklich gut umschrieben und es macht Spaß, es zu lesen. Man kann sich die Szenen sehr gut bildlich vorstellen und ich finde, es ist wichtig, das beim Lesen die Phantasie angeregt wird und man nicht einfach emotionslos etwas runter liest. In der Kürze liegt die Würze, haha :D
Du machst auf jeden Fall Lust auf mehr Ich will wissen, was diese Fragmente sind, man! xD

Kussis für dich! <3

Ah, es freut mich, dass du eine Betaleserin gefunden hast. =D

Das Kapitel hat mir äußerst gut gefallen. All die aufgeworfenen Fragen lösen selbst in dem Leser einen Wunsch aus: Zu erfahren, wie es weitergeht und was das alles bedeutet.
Ich mag das. Und ich werde ziemlich gespannt dabeibleiben, um auch mehr zu erfahren. ^^

LG
Alona

Dann schreib ich dir auch noch ein Kommi, habe ja mal endlich Zeit gefunden, etwas genauer über den ersten Prolog zu schauen ^-^

Dein Schreibstil ist einfach toll, vor allem beschreibst du die Situation deiner Protagonistin, bzw. sie beschreibst es ja selbst, mit sehr vielen Worten und schmückst das Ganze gekonnt aus. Du überfüllst einige Sätze, da weiß ich dann nicht, ob du es extra machst, weil es eben in das Fantasy-Genre hineingehört oder nicht, aber das fesselt den Leser weiter an deine Geschichte. Es ist auch im Drama-Bereich nicht verkehrt, doch solltest du irgendwann einmal etwas lustiges und erfrischendes schreiben wollen, solltest du darauf achten, alles etwas kürzer zu halten und nicht jede Ecke zu beschreiben.
Obwohl ich sagen muss, das du die Brunnenwand nicht sonderlich gut umschrieben hast. Sind die Steine rau? Sind Fugen drin, an denen sie sich festkrallen kann? Du schreibst nämlich nur, das sie mehrmals versucht, hinaufzuklettern.

Der Lesefluss ist vollständig gegeben, man harkt an keiner einzigen Textstelle, auch Rechtschreibfehler sind mir keine aufgefallen, nur die beiden Sätze, die ich hier aufführe, waren nicht 100 Prozent korrekt.

Doch sollte es wirklich so sein, dass mit [mir] der Fremde jeden Wunsch erfüllen könnte, dann würde ich alles machen – egal welche Macht dahinter steckte.

Kaum wurden diese Worte gesprochen, breitete [sich] das helle Licht um mich aus, hüllte mich vollkommen ein und eine kleine Ewigkeit lang verspürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch eine tiefe und beruhigende Wärme…


Freue mich wirklich auf das nächste Kapitel, da man bisher kaum etwas versteht, man weiß nicht, was ´sie´ getan hat, warum sie eine Sünderin ist und wer ist ´er´.

lg
myo

Hallo ^^
Wir kennen uns nicht, aber ich bin beim Weblog stöbern auf deine Geschichte gestoßen und hab mal reingesehen.
Ich werd sie weiter verfolgen, weil ich sehr interessiert bin und mir dein reicher Wortschatz gefällt - ich arbeite aktuell gerade daran, meinen auszubauen. XD

Gut, ich hab auch ein klein wenig Kritik, ich hoffe, du siehst sie als konstruktiv an, sind nämlich wirklich nur kleinere Dinge. ^^

und mich mit dem Rücken an die steinerne Wand anzulehnen
Da du ja schon "an die" schreibst, kannst du beim letzten Wort das "anzu" weglassen, also dass es dann so aussieht:
und mich mit dem Rücken an die steinerne Wand zu lehnen

„Närrin.“, kam es rau über meine Lippen
Ich hab das früher auch gemacht, deswegen weise ich mal daraus hin. ^^
Endet eine wörtliche Rede in einem solchen Fall mit einem Punkt, entfällt dieser.
Also:
"Närrin", kam es rau über meine Lippen
Das gilt aber nur für Punkte, Ausrufe- und Fragezeichen werden dennoch gesetzt und es gilt auch wirklich nur, wenn es nach der wörtlichen Rede noch in dieser Form weitergeht.

Dennoch hielten sich meine Hände automatisch an der Wand fest, während meine Füsse in den Zwischenräumen in der Wand Halt suchten.
Hier hast du zweimal "Wand" im Satz, das unterbricht den Fluss ein wenig. Du kannst das "in der Wand" entweder weglassen oder du schreibst:
während meine Füße in den Zwischenräumen des Mauerwerks Halt suchten.

Schweiss rannte dabei
Ah, in deinem Steckbrief steht gar nichts davon, zumindest für mich nicht sichtbar. Da du im ganzen Text kein ß gesetzt hast, gehe ich davon aus, dass du aus der Schweiz kommst, oder? :3
(Nur damit ich dir hier keinen Fehler ankreide, wo für dich keiner ist)
Gut, lassen wir das mal beiseite.
Was mich verunsichert, ist das "rannte". Ich kenne es bislang nur, dass man "der Schweiß rann dabei" sagt, weil "rannte" ist die Vergangenheitsform von "rennen", aber Schweiß rinnt, statt zu rennen und da ist die Vergangenheitsform "rann" (was ähnlich klingt, aber doch ein ganz anderes Wort ist).

Das war auch schon alles.
Wie gesagt, nichts davon ist böse gemeint, das sind nur kleinere Dinge, die mir aufgefallen sind und ich werde auch weiterlesen, wenn es weitergeht. :,D
(Auf Wunsch lass ich die Kommentare dann aber weg, falls du davon genervt sein solltest)
*in den Favoriten speicher*

Grüße,
Alona