Und sie stand an seinem Bett. "Ich komm da schon durch!", sagte Bill zu Lisa. "Und wenn nicht? Ich kann nicht ohne dich leben.", antwortete Lisa. "Schon, aber ich auch nicht ohne dich.
Langsam hob sich der dunkel braune Deckel der kleinen, hölzernen Spieluhr, die wohl schon immer hier auf ihrem Platz im Regal gestanden hatte. Mit ihren ersten Tönen erhob sich auch die Figur eines Paares aus dem Inneren empor.
Erzähler: Beobachter
Fünf junge Leute mitten in einer verlassenen Gegend. Ihre Autos defekt, oder sagen wir besser komplett Schrott. Der Zufall wollte es so.
Maju, der Chef der hier ansässigen Gang mit über 1000 Mitgliedern saß mit vier Touristen in der Einöde fest.
Das Internet.
So viele Leute
die sich schreiben,
sich kennen.
Niemand schreibt mir,
niemand will mich kennen.
Tausende Informationen
für alle möglichen Leute,
Paare, Singles, Ehepaare, Junge, Alte, Kinder
und all die anderen.
Doch ich verstehe
die Informationen nicht.
Ich wünschte
ich wär eine Wolke,
denn dann
wäre ich frei,
würde das Gefühl
vom Schweben
erleben.
ich wünschte
ich wär eine Wolke,
denn dann
könnte ich jeden Tag
zu dir fliegen.
Maik Jungenblut 20.02.
Unter Schweißausbrüchen bahne ich mir meinen Weg zur Arbeit. Mit dem Zeigefinger wird auf mich gezeigt und die Augen der Autofahrer weiten sich erschrocken. Fassungslos werden Köpfe geschüttelt. Alle wissen warum.
Mein Auto unterscheidet sich von allen anderen.
Deine besten Freunde haben dir heute ihre Probleme anvertraut. Es war schwer für dich, Worte dafür zu finden. Als du endlich welche gefunden hast, glitten sie über deine Lippen. Was du geerntet hast, war Wut. Trauer. Verzweiflung...
Ein guter Tag
Ein guter Tag
voll Mut hinein.
Wer leben mag,
kann glücklich sein.
In meiner Welt, die eure ist
das schwarze Zelt, das mich besitzt
vom Sturm "Zufriedenheit"
von Traurigkeit befreit
und endlich wieder ich.
Ich sah ihn nicht.
Ein einfacher Arztbesuch, dann die Einweisung ins Krankenhaus. Schon stand die Diagnose: Hautkrebs, im Endstadium. Keiner hatte es bemerkt, keiner hatte sich darum geschert. Ein ganz normales Leben, umgestürzt mit einem Schlag. Keiner hatte sie gefragt. Niemand hatte sie gewarnt.
„ Navigatorin Aki meldet sich zum Dienst Käptn Azalyn.“ „ Hey, nicht so förmlich du machst mich ganz verlegen, man.“ kam es zurück. „ Aber, aber wer wird denn gleich rot werden Käptn?“ meldete sich Vize Aimi.
„Autumn Journey“
Miyo Sugasaki schaute aus dem Fenster ihres Klassenraumes auf den angrenzenden Sportplatz. Dort entdeckte sie ihre beste Freundin Ruriko Kotonami, die gerade nach oben sah und sie am Fensterplatz entdeckte. Sie streckte ihren Arm in die Luft und wank ihr zu.
Der Erwachsense stieß sie so heftig und unerwartet an, dass sie rückwärts ins Gras fiel. In Sekundenschnelle war er über ihr und presste seine Lippen grob auf ihre.
Daraufhin fingen Yukis Alarmglocken an wie wild zu klingeln und sie ahnte schon, dass er sich nun 'rächen' würde.
"Shingetsu, was hast du mit mir v...Uah!" Weiter kam Yuki nicht, denn Shingetsu hatte sie plötzlich gepackt und hochgehoben.
Ich hoffte, dass mich diese Angst nie wieder überkommen würde. Doch das hoffte ich jedes Mal, nachdem sie mich überkommen war und immer wieder überkam sie mich. Doch wieso überkam sie mich? Wieso nur?
"Ouch!" Kam es kleinlaut von mir als ich unten mit einen lauten Rums aufkam.
"Ich hab vergessen dass das so hoch ist und diese blöden Büsche hier sind!!"