Er sah sie erschreckt an als er die Verletzungen sah. „Wer hat dir das angetan?“ wollte er wissen. Sie winkte ab. „Ist nicht mehr wichtig, Hauptsache ist das ich wieder hier bin. Mach dir keine Sorgen"
Sie hebet einen Schmetterling auf der Hand, als sie vor einem Grab stand und dies begutachtete. Über ihr Gesicht liefen Tränen, sie glitzernden als sich Sonnenstrahlen in ihnen brachen.
Die Menschheit ist ein Phoenix.
Die Menschheit wird stärker, jeden Tag.
Waffen werden erfunden, um sich gegen feindliche Götter zu wehren.
Die Götter werden widerlegt.
Waffen werden benutzt, um andere Nationen zu zerstören.
Ein schrecklicher Krieg bricht aus.
Dr. Maso: Im Dragon Hospital von Dragon City, wie geht es ihnen? Alex gold: Gut nur das mir alles Schmerzt. Dr. Maso: das vergeht wieder, Schwester wie sind seine Werte? Schwester: alles ok die Temperatur liegt bei 37,6.
Lenn sah hinauf. Das riesige Schloss erschien trotz des hellen Tages sehr dunkel und ziemlich mysteriös. "Ein Gespensterschloss also.", dachte er amüsiert. So in etwa hatte er sich die Ferien mit seinen beiden Freunden Joann und Liliana vorgestellt.
Er stand an den Klippen und schaute mich mit den Tränen im Gesicht an. Er lächelte. Es war aber ein Lächeln, dass voller Zweifel, Trauer und Angst in sich birgte. Ich verstand nicht. Er ging immer weiter nach hinten.
Das Formular vor mir auf den Tisch. Ich fülle es mit ruhiger Hand aus.
Name? Volk. Vorname? Simone. Geburtsdatum? 11 Juni 1990.
Die Fragen wurden immer persönlicher und da ich an Fanpost nicht interessiert bin, werde ich den Rest nicht nennen.
Eines Tages ging ein Kindergartenkind in den Kindergarten mit seinem Kindergartenrucksack um die Kindergartenspiele im Kindergarten zu spielen und um die Kindergartenbrotbox zu öffnen und sein Kindergartenbrotboxbrot zu verspeisen, dass er von seiner Kindergartenkindermutter gema
„Hey Jayden! Lebst du noch, Alter?“ Ein braunhaariger Junge mit blonden Strähnen hämmerte von außen gegen die Kabinentür.
Darf ich vorstellen : Mark Rex , mein bester Freund. Wir kanten uns schon seit dem Kindergarten.
Chapter 1
Vor sich hinmurmelnd und im Kapitel „Die alten Griechen“ blätternd, saß Alice in der Bibliothek von der „Millsthrot Universität“.
Es war ein wunderschöner Julitag und die Sonne schien genau auf ihren Platz in der Ecke.
Loneliness
The lights go out
You are away.
I know without a doubt
No one will ever stay.
Every one who promised me
To never leave me behind
Left me back here just to see
What I can never find.
Schatten der Nacht
Die Schatten der Nacht
Sie holen dich ein
Wenn die Angst erwacht
Dann bist du allein
Alleine musst du sie bezwingen
Die Monster deiner Phantasie
Die Einsamkeit darf nicht gewinnen!
Sonst erwachst du nie
Niemals wird es ungeschehen
Niemals
Diese Geschichte ist meine erste FF , die ich zusammen mit meiner Freundin Yurilun geschrieben habe.
Kapitel 1: Neuland
Da stand er nun. Er schaute auf seine Uhr.
13. Juli 2001 - Eine schwüle Nacht, die Luft lag schwer. Ich habe es nicht ausgehalten, im Bett zu liegen und von der Hitze wach gehalten zu werden, [...]
Es war die Nacht in der mein Leben endete...
'Die Apfelblüten standen in voller Blüte, es sah herrlich aus.
Wie in Trance schlenderte ich den Weg zu ihm entlang. Ein ungutes Gefühl schlich sich in meine Magengegend, war irgendwas passiert? '
Dies ist die Geschichte von Kwitsch Kwitsch dem Einkaufswagen
Alles gehört mir allein und ich teile es auch nicht!Ich Danke Kiki für's beta lesen und Ihrer Überzeugungskraft die Geschichte hier reinzustellen !Dies ist die Geschichte von Kwitsch Kwitsch dem EinkaufswagenIn dem
„Und du bleibst wirklich sitzen?“ hakte Marvin noch mal nach. Yannic seufzte nur und nickte dann geknickt. Soeben hatte er noch mal seinen Klassenlehrer gefragt, aber er hatte keine Chance in die 11.Klasse zu kommen.
Ich liege in meinem Bett. Durch das Fenster scheint die Sonne in mein Zimmer, wodurch ich sanft geweckt werde. Langsam stehe ich auf und gehe zum Fenster. Als ich am Fenster stand machte ich es auf und schaute hinaus. Draußen ist eine richtig schöne Luft, ein frischer Sommerwind.
Es war ein heißer Sommertag, Sonnenstrahlen stahlen sich durch das Blätterdach des Waldes und Karigan saß auf einer rot-weiß-karierten Picknickdecke. Kondor stand ein Stück weit von ihr entfernt, graste gemütlich und genoss den freien Tag. Ja, ein freier Tag.