No.6 OS-Sammlung zu verschiedensten Charakteren und Pairings. Bereits online: 1x Nezumi & Shion | 2x Nezumi; weitere mit anderen Pairings/Charakteren folgen.
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Joyce wusste schon als kleines Mädchen, dass sie nicht wie ihr großer Bruder ein Trainer werden wollte. Dafür lag ihr das Wohl der einzelnen Pokémon einfach zu sehr am Herzen.
Guten Tag. Mein Name ist Island, meine Hauptstadt heißt Reykjavik. Ich liege sehr weit vom europäischen Festland entfernt, also bin ich eine Insel. Ich habe einen knuffigen Papageientaucher namens Mr. Puffin als Haustier.
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
Alles war behaftet von dem Gedanken an sie.
Die Couch, auf der sie sich geliebt hatten, die Bibliothek, die sie so geschätzt hatte, das Fenster von dem aus sie jede Nacht den Mond beobachtet hatte. [Auszug Kapitel 5]
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
„Bella. Liebst du mich wirklich? An wen denkst du, wenn du an Geborgenheit, Wärme und Glück denkst? Wer verursacht Schmetterlinge in deinem Bauch? Wer würde dich dazu bringen, dass du ganz freiwillig nach unten gehst und heiratest?“
Hanji Zoe ist niemand, der für jemand anderen ihre Ziele zurücksteckt.
Aber es gibt immer mehr als eine Herangehensweise, selbst für etwas so Unhandliches wie Liebe zu einem Soldaten.
[…] Die Zeit stand wie in die Bahnhofsuhr gemeißelt fest, das Gleis war eine Zone klebriger Trägheit, der keine Uhr entkam. Selbst die Luft in seinen Lungen diente nicht mehr als Zeitmesser, nur noch als Zwang zum zeitlosen Fortbestand. […]
"Das ist eine Wand, keine Frau." Das konnte er sich nicht verkneifen aber der Handwerker schenkte ihm nur einen anzüglichen Blick.
"Wer sagt denn, dass ich mir dabei eine Frau vorstelle?"
Ruki schnappte kurz nach Luft und schluckte trocken, fühlte die H
Zögernd bleibt Inu Yasha stehen. Die Jugendlichen versperren ihm den Weg, natürlich angeführt von seinem Vetter Hisao, dem Enkel seines Großonkels. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle und es läuft ihm kalt den Rücken herunter. Nicht schon wieder!
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
Greta: Ich bekomm weder Geld für irgendwelche nichtvorhandene Schleichwerbung noch für dein Genörgel, Domilein, also lass es und sei konstruktiv. Falls du weiß, was ich damit meine.
“So, meine Kleine, jetzt wollen wir doch mal sehen was du wirklich bist.” Mit einem Ruck riss er das Hemd des Schwarzhaarigen auf und entblößte somit dessen Oberkörper. “Hm, also Titten hat´s schon mal nicht.”
Laut lachten die Anderen auf.
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
"Gegen dreiundzwanzig Uhr, am alten Industriegebiet." Leo schrieb es auf einen Zettel und versuchte ihn mit einer Hand an den Kalender neben dem Fernseher zu klemmen.
"Gut", meinte er, "sonst noch etwas?" Betretenes Schweigen von der anderen Seite. Dann:
Prolog
Ein Kunai zischte nur wenige Millimeter neben ihrer Wange vorbei und bohrte sich tief in einen Baum vor ihr. Erschrocken sprang die Kunoichi einige Meter zur Seite und presste sich keuchend in den Schatten.