Ich, die allmächtige Autorin, setze ein paar nette Figuren von mir zu einem MSTing zusammen. / Atria: "Ich bin NICHT nett!" / Natürlich sind sie alle sehr nett. Atria, lächle doch mal. / Atria: :} / Äh, ja. Fast. Jedenfalls viel Spaß beim MSTing!
Wenn sie gewusst hätte was passieren würde, hätte sie den Tag anders verbracht? Hätte sie noch einmal mit ihren Eltern oder ihrer besten Freundin geredet?
Die folgende Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie einfach mal hier rein setzen möchte.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte.
Es wurden keine Fakten hinzugefügt, und es wurden keine Tatsachen oder Aktionen ausgeschmückt um sie dramatischer darzustellen.
Die Sterne funkelten am Firmament und warfen ihr sanftes Licht auf den Garten hinter dem Haus der alten Dame, die ihre Familie an diesem Heiligabend zu sich eingeladen hatte.
Nicht das kleinste Quäntchen Luft drang in Fulgors Kehle, doch er empfand keine Furcht mehr. Keine Wut, keine Trauer, keine alles verzerrende Kälte und auch nicht ihre grausame Schwester, die brennende Hitze.
Still stand die Sonne die langsam im Westen unterging und einen wunderschönen roten Glanz mit sich brachte. Cyprien, ein junger Waisenjunge stand am Fenster und schaute dem Naturschauspiel zu.
Der Himmel war dunkel. Kein einziger Stern zu sehen. Wie die Tage, so waren auch die Nächte wolkenverhangen. Das trübe Wetter konnte einem fast aufs Gemüt schlagen. Als liege etwas unheilvolles in dessen Dasein. Das Böse schlief schließlich nie.
Tamara mag keine schreienden Kinder. Eigentlich mag sie überhaupt keine Kinder. Und was Tamara wirklich, wirklich hasst, das sind Jugendliche. Aber sie sitzt nicht nur untätig herum und hasst still in sich hinein, nein Tamara führt ihren persönlichen Feld
Ein Lenkrad zwischen den Fingern zu haben - etwas Vertrautes, an dem er sich gegenwärtig festhielt, genau wie an der letzten Zigarette. Sein Vorrat war aufgebracht und ihn graute es jetzt schon vor der Durststrecke, die noch vor ihm lag.
Es gibt drei dinge die ich mit absoluter Gewissheit nicht ausstehen kann, ja ich verabscheue sie regelrecht, und das sind :
Winter, Menschen, MÄNNER!!!
tja und obwohl ich das weiß steh ich jetzt vor "dieser" tür bei -20 grad.
Prolog - Der Tag an dem ich alles verlor
Und der Tag an dem der Krieg ausbrach
Gerade spielte ich, in meinem großen Gemach verstecken mit meinen Vater. Draußen regnete es seit Stunden, sodass ich drinnen spielen wollte.
Die Gans flatterte auf die Fensterbank. Beobachtete die Leute vor dem Kamin. Langsam zog die Gans am Fensterladen. Durch den Krach kamen die Leute zum Fenster. In dieser Zeit schlich die Gans in die Wohnung. Schnell stahl sie den Blasebalg.
Diese Welt, Siyou, besitzt kaum Wasser, keine saubere Luft und kein Grün, das einzige worin es reich war, war die Menge der verschiedenen Rassen die hier lebten. Die Lebewesen die hier wohnten hatten jedoch schon lange vergessen wie sich eine freie Lebensweise anfühlte.
Erst jetzt sah ich den Brief. Jemand hatte ihn seitlich ins Paket gesteckt, dort, wo kein Blut war. Mit klopfenden Herzen zog ich ihn heraus. Öffnete ihn. Las die Nachricht. Das war der Augenblick, in dem ich anfing zu schreien.