Ich drehte mich mehrmals um mich selbst, doch ausser weißem Fell mit schwarzen Flecken sah ich nichts, keine Haut, keine Kleidung und der Schwanz passte auch nicht so recht zu meiner Erinnerung.
Aloha, hier ist meiner Fortsetzung von Madness Returns.
Es ist jetzt drei Jahre her, wo Alice ihr Wunderland wieder gerettet hatte. Doch im Dunkeln lauerte ein neuer Fein, Alice ahnte bis dahin noch nicht, was passieren wird.
All seine Augen sind auf mich gerichtet. Schwaches Licht schafft es, sich in solchen zu reflektieren und schürt meine ungemeine Nervosität nochmals mehr und-
Er hatte mir seine Zähne in den Hals gegraben und trank mein Blut. Meine Knie gaben nach und er lies mich langsam zu Boden gleiten."Habt keine Angst edles Fräulein. Ich werde nicht zusehen wie eure Schönheit verfällt."
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Sie sagten nichts, unterhielten sich weiter über Sport und Frauen, Dinge die mich nicht interessierten. Sport war nutzlos, Weiber waren doof. Ich kam noch nie bei ihnen an. War ihnen wohl zu langweilig, aber das war mir egal.
Wenn sie überleben wollte oder keinen Schmerz ertragen wollte der sie der Ohnmacht nahe brachte musste sie ihn stets mit Furcht entgegentreten, nicht mit Respekt.
Sie sas auf einem Bett aus Stroh, ihre Hände lagen gefaltet an ihrem Gesicht, ihr zersaustes Haar lag über ihre Schulter und ihre Haut hing in Fetzen von ihrem Körper.
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Warum er das tat wusste er selbst nicht. Warum begab er sich ganz in die Hände jenes Mannes?
Der Mann ließ ruhig das Auto an und fuhr los. David sah nur kurz auf, aber der Blick der seinen im Spiegel traf war der eines Raubtieres.
(...) Wer leben will, muss lernen, zu lieben, was er tut,
Begehren zu empfinden für die Dinge, die ihn auszeichnen.
Und wer leben will, sollte lachen. Denn wer über sich selbst lachen kann,
hat immer Grund zu lachen - und zu leben. (...)
Rhyan kehrt nach Hause zurück, findet ihr Heim niedergebrannt. Kane ist verschwunden. Als sie ihn findet, muss sie erkennen, dass Kane nicht mehr der Gleiche ist. Sein Fluch kehrt zurück, erlangt die Macht über das Handeln des tödlichen Kriegers.
Nach den letzten Jahren, die Michael auf dem Schlachtfeld verbracht hatte, endete die erste Behandlung entweder mit dem Tod eines Feldarztes oder mit einem Vergewaltigungsopfers im Badezimmer.
Luun schluchzte erneut leise, das Gesicht in den hohlen Händen verborgen. Winzige Tränen tropften hinunter, und blieben zitternd auf seinen Knien liegen, fingen das Neonlicht ein und funkelten in allen Farben der Großstadtschilder.