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Burn it down
Erstellt: 27.04.2012
Letzte Änderung: 27.04.2012
Letzte Änderung: 27.04.2012
abgeschlossen
Deutsch
1748 Wörter, 1 Kapitel
1748 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Burn it down | E: 27.04.2012 U: 27.04.2012 |
Kommentare (1) 1735 Wörter abgeschlossen |
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Katar
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Engel
Verkörperung: Die dunkelste Einsamkeit und Abweisung.
Vermittelt: Die Winterkälte wenn der weiße Regen tanzt. Aber auch die tiefe, eigene Kälte wenn es um die Bitterkeit geht und Einsamkeit im Herzen. Auch der Seelenfrost gehört zu ihrem Jagdrevier, eiskaltes Verhalten bringt sie hervor oder verstärkt dieses noch zusätzlich zu der schon vorhandenen Gefühlskälte.
Charakter: Exentrisch und herrisch versucht sie Schwächere zu beeinflussen und sich zu Eigen zu machen, sodass sie gerne sich in die Machenschaften schleicht um selbst als kühler Unterton in das Geschehen mit ein zu greifen, natürlich ungefragt. Ihre Maske aus Gefühlskälte trägt sich stetig da die Zeit und Begegnungen sie ihr angelegt haben.
-
Rachnor
Geschlecht: männlich
Rasse: Engel
Verkörperung: Hass ist neben Verachtung die stärkste Abneigung, die ein Mensch empfinden kann – eine Emotion absoluter und tiefer Antipathie.
Vermittelt: Hass, Verachtung, Abneigung - in jeglichen Abstufungen
Charakter: Er lebt, was er ist!
Von: Erenya
2014-04-14T07:30:51+00:00
14.04.2014 09:30
Hier bin ich also, mit dem zweiten Kommentar zu einer FF die du mir in meinem Weblog empfohlen hast. Also ran an den Speck.
"Ein Knall zerriss die lauwarme Luft die sie einatmete und drohte daran beinahe zu ersticken." Der Satz wirkt in gewisser Weise unmelodisch. "Ein Knall zerriss die lauwarme Luft die sie einatmete und an der sie beinahe zu ersticken drohte."
"... als sie die Augen wieder öffnete und zwischen dem Netz ihrer eigenen Haare wieder zu ihm herüberblickte sah sie wie er sich aufrichtete." hier ist "wieder" eine Wortwiederholung. das zweite wieder ist nicht bedingt notwendig auch ohne es würde der Satz funktionieren.
"Dem Monster würde sie nicht helfen wenn es den Weißhaarigen..." Hier steckt ein stilistischer Fehler, den viele machen. Das reduzieren auf die Haarfarben der Charaktere. Es ist zwar schön endlich zu erfahren, was für eine Haarfarbe der andere hat, aber man sollte die Beschreibungen doch lieber anderweitig übernehmen und nicht so. Besser wäre hier der Name. Lieber der einmal zuviel.
"... niemanden mehr um ihn zu huldigen und selbst die machthungrigen sahen..." Machthungrigen wird hier groß geschrieben.
"Wenn ihre Macht seine Lieder lahm werden ließ und die spitzen der nassen Haare gefrieren ließ,..." das erste "ließ" ist überflüssig und eine unschöne wortwiederholung
"... diente nicht dem Monster sondern denjenigen..." hier wäre "demjenigen" richtig
So kommen wir doch mal zum eigentlichen Werk.
Es ist viel beschrieben, aber gleichzeitig auch zu wenig. Man kann sich die beiden Charaktere nicht vorstellen, nicht einmal die Umgebung richtig, dafür aber eher weiß bei Katar emotional vor sich geht. Aber das reicht eben nicht, um die Leinwand namens Kopfkino beim Leser zu fühlen. Die Charaktere wirken aufgrund ihrer wenig beschriebenen Art, außer das Hass halt weißes Haar hat, eher weniger plastisch.
Zur Handlung selbst kann man auch nicht viel sagen, eben weil der Fokus viel zu stark auf Katars Empfindungen liegt. Man weiß nun nicht, ist es ein kampf, ein Streit. Auch hier hätte alles etwas mehr ausgeschrieben und bildlicher sein können.
Sonst ist alles in allem dr Text kontinuierlich solide, bis auf einige Fehlerchen. Dennoch reißen sie nicht so grob raus, dass man sagen könnte, dass man sich davon gestört fühlt.
"Ein Knall zerriss die lauwarme Luft die sie einatmete und drohte daran beinahe zu ersticken." Der Satz wirkt in gewisser Weise unmelodisch. "Ein Knall zerriss die lauwarme Luft die sie einatmete und an der sie beinahe zu ersticken drohte."
"... als sie die Augen wieder öffnete und zwischen dem Netz ihrer eigenen Haare wieder zu ihm herüberblickte sah sie wie er sich aufrichtete." hier ist "wieder" eine Wortwiederholung. das zweite wieder ist nicht bedingt notwendig auch ohne es würde der Satz funktionieren.
"Dem Monster würde sie nicht helfen wenn es den Weißhaarigen..." Hier steckt ein stilistischer Fehler, den viele machen. Das reduzieren auf die Haarfarben der Charaktere. Es ist zwar schön endlich zu erfahren, was für eine Haarfarbe der andere hat, aber man sollte die Beschreibungen doch lieber anderweitig übernehmen und nicht so. Besser wäre hier der Name. Lieber der einmal zuviel.
"... niemanden mehr um ihn zu huldigen und selbst die machthungrigen sahen..." Machthungrigen wird hier groß geschrieben.
"Wenn ihre Macht seine Lieder lahm werden ließ und die spitzen der nassen Haare gefrieren ließ,..." das erste "ließ" ist überflüssig und eine unschöne wortwiederholung
"... diente nicht dem Monster sondern denjenigen..." hier wäre "demjenigen" richtig
So kommen wir doch mal zum eigentlichen Werk.
Es ist viel beschrieben, aber gleichzeitig auch zu wenig. Man kann sich die beiden Charaktere nicht vorstellen, nicht einmal die Umgebung richtig, dafür aber eher weiß bei Katar emotional vor sich geht. Aber das reicht eben nicht, um die Leinwand namens Kopfkino beim Leser zu fühlen. Die Charaktere wirken aufgrund ihrer wenig beschriebenen Art, außer das Hass halt weißes Haar hat, eher weniger plastisch.
Zur Handlung selbst kann man auch nicht viel sagen, eben weil der Fokus viel zu stark auf Katars Empfindungen liegt. Man weiß nun nicht, ist es ein kampf, ein Streit. Auch hier hätte alles etwas mehr ausgeschrieben und bildlicher sein können.
Sonst ist alles in allem dr Text kontinuierlich solide, bis auf einige Fehlerchen. Dennoch reißen sie nicht so grob raus, dass man sagen könnte, dass man sich davon gestört fühlt.
Hach~ es ist so herrlich!
Eine Huldigung des eigenen Charas durch _so_ eine FF <3
Ich bin begeistert. Und wie schon gesagt, ich find sie auch sehr episch. Hätte nicht gedacht, dass DAS Pairing aus NuT mal nicht S&R sein würden, sondern viel mehr die beiden.
Ich mag's.
Und vielleicht kommt da bei elegenheit ne Antwort als Songfic... ;)
Eine Huldigung des eigenen Charas durch _so_ eine FF <3
Ich bin begeistert. Und wie schon gesagt, ich find sie auch sehr episch. Hätte nicht gedacht, dass DAS Pairing aus NuT mal nicht S&R sein würden, sondern viel mehr die beiden.
Ich mag's.
Und vielleicht kommt da bei elegenheit ne Antwort als Songfic... ;)
Kommentar zu: Kapitel 1: Burn it down