Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
„Was?! Ruffy ist verliebt?!“, kam es von allen drei Jungs gleichzeitig. [...] Sofort schauten alle zu ihm rüber. Und genau in diesem Moment löste sich ein verliebtes Seufzen von seinen Lippen.
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
*Eindeutig Katze!* Vielleicht war das wirklich gar nicht so abwegig...*Was dachtest du denn? Sie geht immerhin auf DIESE Schule! Ob sie da nun aussieht wie ein Engel ist da nicht beeinträchtigend.* //Ach, sei einfach mal für ein paar Minuten ruhig!//
"Und nun...", begann Ao Kiji mit einem zufriedenen, tödlichen Ausdruck auf seinem Gesicht, "verabschiede dich von deinen Freunden, kleine Blair."
Langsam holte er mit dem Schwert aus und ließ es auf Shanks Tochter niedersausen, sich ihres Todes gewiss.
Ungeduldig tippte er mit seinem rechten, in einen dunkelblauen flauschigen Pantoffel gekuschelten Fuß auf den Boden und starrte sein Telefon hypnotisch an.
"Moment. Wir haben Schokostreussel?", fragte ich verdutzt.
"Ja, wir haben welche, aber das tut jetzt nichts zur Sach-"
"Gib mir welche!"
"Ich dachte, du willst den Kuchen?"
"Den auch! Krieg ich n' Stück?"
"NEIN, UND JETZT RAUS HIER!"
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1. Kapitel
Die Veränderung
Stell dir mal vor, du könntest einer Zeichentrickfigur begegnen, oder jemandem aus einem Buch. Ich habe mir das mal gewünscht.
Schwerfällig steckte sie das Schwert zurück in seine Scheide. Ein klackendes Geräusch ertönte, als die Klinge vollständig verschwunden war und Magellans Blut spritzte weiterhin auf die Planken. [Ausschnitt: Kapitel 2]
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
Es ist die Fantasy einer jungen Frau, die gerne aus ihrem langweiligen Leben mit dem immer gleichen Alltag heraus gerissen werden will um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, welches nicht von dieser Welt ist.
Also warum nicht am besten eine andere
Kagome's Schwester Melora entscheidet sich dazu, mit in die kriegerischen Staaten zu gehen, um InuYasha & Co. im Kampf gegen Naraku behilflich zu sein. Doch nie im Leben hätte Melora sich denken können, dass sie sich in den Feind verliebt ...<3
"Was ist denn hier passiert?", fragte der junge Earl Phantomhive, während sein Blick über das schreckliche Unglück glitt.
"Ein Unfall?"
"Nein. Das war das Werk eines Monsters, junger Herr.
Langsam hob er seine Hände und mein Herz fing an zu rasen. Hölle, was war bloß los mit mir? Ich hoffte, dass er mich näher an sich drücken würde, doch seine Hände wanderten zu meinem Kopf und...
"Ähm... ähm...lasst ihr mich für 25 Berry laufen??" fragte ich hoffnungsvoll den Typen mit der Kappe. Dieser sah mich mit einem WTF-Blick an, dann fasste er sich wieder:" Vergiss es!!"
"Äh... und wie wärs mit 30 Berry?" schlug ich vor.
"Nein!!"
"
"Auf jeden Fall sollte Nasoka in ihre Kajüte und sich ausruhen." empfahl der Arzt. Bei Risiken und Nebenwirkungen vergessen Sie die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker. Was ich jetzt übrigens auch gern gemacht hätte.
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Viele seltsame Wesen hatten sich um ihn gesammelt und beobachteten das Schauspiel neugierig, erschrocken zuckte Shinji zusammen, nur um sich kurz daraufhin auch schon mühvoll auf zu setzen und seinen Blìck schüchtern über die Menge schweifen zu lassen.
..Er sagte mir, ich solle trainieren. Das Resultat dieses Satzes ist jetzt meine Leidenschaft für alle möglichen Kampfsportarten. Von Pfeil und Bogen über Schwertkampf zum Kampf mit bloßen Händen und Füßen...
„Und erwarte nicht, dass ich zurück komme … mit einem so arroganten Dämon wie dir will ich nichts zu tun haben“, rief sie Sesshomaru im Vorbeilaufen noch zu.
Das ging Sesshomaru nun doch gegen den Strich. Niemand durfte es wagen, so mit ihm zu reden!