Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
„Was ist bloß in Dich gefahren?! Ich erkenn' Dich überhaupt nicht wieder!“
„Vielleicht hast Du mich einfach nie richtig gekannt?! Darüber schonmal nachgedacht?!“
„Jetzt werd' nicht albern, Amaya! Wo willst Du denn jetzt hin?“
„Weg! Einfach nur weg!“
„Bleib' gefälligst hier! M
Vor meinen geistigen Auge sah ich ihn davon fliegen, den Jungen mit dem schrecklich altmodischen Brillengestell, das gerade wieder in Mode gekommen war, weil irgendwann alles zurückkehrte, wie ein ewiger Kreislauf. Und er schien mir selbst zu gutmütig, al
Es war Spätherbst und Layla war wiedereinmal dabei ihre Großmutter zu besuchen. Sie ließ sich mit ihrem alten Fahrrad besonders viel Zeit, um den lauen Herbstwind und die vielen farbenprächtigen Blätter zu genießen. Der Herbst war schon immer ihre Lieblingsjahreszeit gewesen.
(So nachdem meine "liebe" Rechtschreibeprüferin mich gestern erst mal schön zur Schecke gemacht hat, hab ich das ganze nochmal überarbeitet! ^^" Ich hoffe es ist diesmal besser gelungen!)
Ich sah zum Himmel und betrachtete missmutig die dunklen Wolken.
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
„Dann nehme ich die Kinder und trenne mich von dir, Kumiko!“, schrie der Vater wie fast jeden Abend. Es schien schon, als würde es zum Alltag werden, dass das junge Ehepaar anfing, zu streiten, sobald der Herr nach der Arbeit Zuhause eintraf.
Seit längerem ist Jiyong schon mit Sota zusammen. Was er an ihn findet weiß keiner aus der Band, denn Sota zieht es vor Jiyong wie den letzten Dreck zu behandeln. Doch dann beginnt sich Seunghyun um den Leader zu kümmern, da er nicht mehr mit ansehen will
Das Team bestand aus Kakashi, Yamato, Naruto, Sakura, Sai und Shikamaru. Sie waren losgeschickt worden um eine Gruppe Nuke-Nins, die in der Gegend gesichtet worden war einzufangen. Sie galten als nicht besonders Gefährlich.
Ein Raum. Verschlossen. Eine Leiche. Wasser. Blutige Abdrücke von Kinderhänden... Eine Geschichte die tief in psychische Materie dringt. (YUAL Oktober 2014)
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
Er trat zur Tür und schob die Kette zur Seite, bevor er öffnete. Vor ihm stand ein altbekanntes Gesicht, dass er seit einer ganzen Weile nichtmehr gesehen hatte. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Den Ersten, den traf Phaserfeuer, Phaserfeuer, Phaserfeuer.
Den Ersten, den traf Phaserfeuer, Phaserfeuer.
Den Zweiten fraß ein Ungeheuer. Ungeheuer. Ungeheuer.
Den Zweiten fraß ein Ungeheuer. Ungeheuer.
Naruto und Sakura haben sich vorgenommen das Liebesglück ihres Lehrers selbst in die Hand zu nehmen und nach einer geeigneten Partnerin für ihn zu suchen. Kakashi ist so gar nicht begeistert und greift notgedrungen zu einer kleinen Lüge...
Team 7 bekommt eine supertolle Fanfiktion vorgelegt, bei der die halbnackte Hana mit ihrer Witztruppe von Team versucht, gegen Kisame und Itachi zu kämpfen, die genervt sind, weil Sue und co. in ihre Grillparty geplatzt sind. Oder so ähnlich.
"Kazumi!!! Steh auf du kommst zu spät! Kazuuuumiiii!" Verschlafen rieb sich das junge Mädchen die Augen und ihr Blick fiel auf die Uhr "OH Scheiße ich komme zu spät zur Schule und heute war doch von Gastdozenten die Rede!" Sofort sprang das Mädchen auf griff sich schnell etwas zu
Der blonde Junge schlägt die Augen auf.
Naruto: Nanu? Wo bin ich hier?
Der Raum ist dunkel, doch nun geht ein Licht an.
Naruto: Waaah! Ich bin gefesselt! Hilfe!
Naruto sieht sich im Raum um.
Mit einem dunklen Funkeln in den Augen greift Train nach dem Kragen des Uniformierten und setzt seine Hades auf dessen Brust an.„Ich bin etwas aus der Übung, also ist es doch nur fair, wenn ich den hier als kleine Aufwärmung bekomme, oder Creed..?“
Es war wenige Minuten vor Mitternacht und der Mond stand hoch am dunklen Firmament. Sie hatten Vollmond. Stille hatte sich schon vor einiger Zeit wie ein Tuch über Konoha ausgebreitet und die meisten seiner Bewohner schlafen gelegt.
„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr... ach wisst ihr? Wir lassen das lieber. Es ist ja doch irgendwie immer das Selbe.
Ich hoffe ihr habt etwas Nachsicht mit mir, dass ich mich jetzt einfach mal kurz fasse, aber ich kann es irgendwie nicht mehr hören.
Eine Woche dauerte dieses Fest und man feierte es zu Ehren der Kirschblüte. Man sagt, dass an dem Tag der Kirschblüte alle Frauen und Mädchen die "Kirschblüte" eines Mannes sind.
Sanji merkte wie er sich von Mal zu Mal veränderte. Seine Bewegungen wurden geschmeidiger wie die einer Raubkatze. Fast geräuschlos. Er konnte selbst in der tiefsten Dunkelheit alles so gut sehen, als wäre es ein schöner Frühlingstag.
Kakashi Hatake stirbt im Kampf gegen Pain und erwacht in einer völlig anderen Zeit. Es ist, als hätte er eine Aufgabe zu erledigen, die es zu finden gilt, um zurück nach Hause zu kommen.
„Gut möglich, dass ich Sie vollkotze.“
Im Prinzip nicht unbedingt eine Aussage, die enge Freundschaften nach sich zog. Aber James T. Kirk war oft genug Prinzipienlosigkeit vorgeworfen worden, und er scherte sich generell einen Dreck um das, was von ihm erwartet wurde.
Das Zimmer war dunkel und nur ein Weißes Blitzen war zusehen doch das geräusch des eindrigenden metalls in lebendiges Fleisch lies Kakashi zusammenfahren und er rannte in das Zimmer. "Papa!!!" schrie er dabei verzweifelt.
Babygeschrei. Ein kurzer Blick auf die Uhr: 3:17 Uhr. Seufzend richtete sich die violetthaarige Kunoichi auf und schaute neben sich. Selbst der Shinobi hatte sein Kissen über seinen Kopf getan, in der Hoffnung, so diesen Lärm dämpfen zu können.
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“