dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
Tränen überströmt blickte Miku auf seinen Arm und legte die Rasierklinge, die er fest umklammert in der Hand hielt, ein Stückchen unterhalb des Ellbogens auf den Arm. Das kalte Metall jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
Oder war es etwas anderes?
Miku wusste es nicht.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
*wink*
Ich wünsche allen, die den Weg hierher gefunden haben viel Freude :D
Lg
,..+~*~+..,
Tokyo, 17.57 Uhr
Das Tor zu dem riesigen Anwesen wurde geöffnet und Takamura trat zusammen mit Kicho und Kagero ein.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Als er sie wieder öffnete, fand er sich auf der Erde sitzend wieder, sein Hintern schmerzte leicht und er sah sich verwirrt um. Er sah einen Jungen mit schwarzen Haaren auf der Erde sitzen, der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hinterkopf rieb.
„Seit wann schließt du dich denn bitte ein?!“
„Ich wollte in Ruhe-“
„Ach, halt die Klappe! Es gibt jetzt weitaus Wichtigeres! Wir haben ein Problem!“
“Was denn? Ist dir die Schokolade ausgegangen?!“
"Das war meine LIEBLINGSteetasse , du Affe!"
Mad hatte sich zu den Scherben der wundervoll rosa-gepunkteten Tasse gebeugt. Die war nicht nur in 2, oder 3 Scherben zerbrochen nein, sie schien wie zerschmettert.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Das du neben mir liegst und ich deine wärme spüren kann Grenzt für mich an ein Wunder hatten die du seist ein Monster. Das ohne Verstand Menschen tötet und sich daran erfreut.
Doch Hidan hat dem auch was zu sagen " Ach halt doch dein .... ......, du .... mit deinem ..... Theaterstück!!!"
" Ich hab dich auch lieb! " meint Pein und zwinkert mit seinen Augen Hidan an.
„Darf ich dich küssen?“, als ich diese Worte hörte hielt ich inne.
Die Tür hatte ich schon einen Spalt breit geöffnet, aber nun traute ich mich nicht sie ganz auf zu machen.
Schnellen Schrittes ist er bis in den nächsten Club gegangen, kurz schaut er sich um bevor er auch schon eine potenzielles Opfer ausgemacht hat.
Verführerisch lächelnd geht er zu dem Mädchen rüber.
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Dein junger Körper ist von einem Zittern ergriffen, dein Kehlkopf hebt sich ein letztes Mal unter sichtlich großer Anstrengung, als dein nackter, narbenübersäter Rücken meine Brust berührt und du vergeblich zu schlucken versuchst.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
„Du hast mich mit Kanon betrogen?! Wieso hast du es getan?!“, auf Knien standest du vor mir und flenntest um eine Erklärung.
Ja, ich war dumm, doch in dem Moment war es mir nicht Bewusst, nicht bewusst welche Folgen mein Seitensprung haben könnte.
Dann holte er tief Luft und streckte mir die Hand aus. Ich reagierte mit einem schüchternen „Häh?“
Doch er lächelte mich an: „Geht es dir gut?“
Ich wurde nervös bei diesem lächeln und wahrscheinlich wurde ich total rot,..
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Es war kurz nach vier, als Yuuki das erste Mal aufwachte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, wie früh es war. Noch viel zu früh. Er drehte sich einmal um, setzte einen muffeligen Gesichtsausdruck auf, den niemand sehen würde und versuchte wieder einzuschlafen. Mit mäßigem Erfolg.
Rosafarbene Kirschblüten fielen von oben auf ihn hinab.
//Es könnte nicht besser sein. Die Sonne scheint, es ist warm und die Natur zeigt wieder all ihre Farben. Nur eines fehlt mir noch...//
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...
Dieser spielsüchtige Penner!
Es kam immer noch keine Reaktion- außer das Matt gemütlich an seiner Zigarette zog und gelegentlich die Asche von seinem Schoß wischte.
Weihnachten - das Fest der Liebe? Draco Malfoy glaubt nicht daran und hat mit seinem Leben schon längst abgeschlossen. Kann ihm eine unerwartete Begegnung den Glauben an die Liebe zurückgeben??
Es war so still, dass sie ihr Herz hatte klopfen hören ... - halt, kleine Korrektur: sie hätte es normalerweise hören können, aber dem war seltsamerweise nicht so. Ihr Herz klopfte nicht. Überhaupt nicht.
Achtung Achtung- keine der folgenden Personen haben bei der Produktion mitgewirkt, ich lege ihnen lediglich Worte und Handlungen in den Mund, die keineswegs ihren natürlichen Meinungen entsprechen müssen, oder diese widerspiegeln, ich bitte dies zu beachten -Achtung
"Hey... hat dir keiner gesagt, dass niemand das Zimmer bereten darf? Ich soll mit niemandem Kontakt haben. Masern sind ansteckend." Mello hustete, dann drehte er sich auf den Rücken, den Kopf aber hatte er noch immer zur Seite gedreht.
Ich liebe diesen Bastard. Aber manchmal zweifle ich ernsthaft an seinem Verstand.
Vielleicht hat diese Explosion seinem hübschen Köpfchen doch mehr geschadet als ich bisher dachte.
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
Was ist wenn Harry Voldemort besiegt und sich in die Muggelwelt zurückzieht?
Was ist, wenn Harry die Aufgabe bekommt auf einen Gefangenen aufzupassen? Und was ist, wenn dieser Gefangene Draco Malfoy ist? Lest es hier! ^-^ Kapitel 1: Stadtbummel
Es gilt in etwa das gleiche Vorwort wie zu « Bouteille à la mer »...diese Hausaufgabe, denn als solche galt sie bisher, habe ich für meine Exfreundin geschrieben, während sie sich bei strahlendem Sonnenschein auf dem Campusfest vergnügte...