„Warum bist du hier?“, fragte Thanos. „Warum kämpfst du für sie? Sie haben deinen Schmerz nicht verdient.“ ... (T'Challa/Erik: drama, H/C, tragedy) [enthält Spoiler für INFINITY WAR]
Er hatte T’Challa alles gegeben: sein Vertrauen, seine Loyalität und sein Herz. Und kein einziger dieser Momente hatte sich wie eine Niederlage angefühlt... (T'Challa/Erik: drama, fluff, lime) [spielt nach "Uxolo" & "Isiqalo"]
„Ich wollte dich einfach sehen“, sagte T'Challa leise. Erik starrte ihn an. Was zur Hölle sollte er mit dieser Bemerkung anfangen...? (T'Challa/Erik: drama, fluff, romance, Fix-It-Fic) [Fortsetzung von "Uxolo"]
Sein Cousin erwachte einen Tag später aus dem künstlichen Koma. Und es lief in etwa so gut, wie erwartet. (T'Challa/Erik: drama, H/C, fluff, Fix-It-Fic)
„Wie bist du hierhergekommen?“, fragte Geralt dann. „Du solltest mit deiner Verletzung nicht einmal stehen können.“ - „Und du solltest Monster töten und keinen Wein anbauen“, gab Iorweth zurück. „Sieht aus, als wären wir beide voneinander enttäuscht.“
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
„Käptn ...“, mischte sich Bepo kleinlaut ein. „Er hat recht. Keiner aus der Crew ist gestern zurückgekommen ... Peng und Nero sind mit uns die Einzigen und die sind gerade auf der Suche nach Informationen.“
„Was? Warum erfahr ich das erst jetzt?“
Was gab es Besseres als einen überaus heißen Sommertag mit seinen Mädels in einer Cocktailbar ausklingen zu lassen? Normalerweise nichts, wenn es mich betraf, doch heute musste ich mir keine Gedanken darum machen, dass ich morgen viel zu früh von meiner kleinen Tochter oder dem W
Prolog – Ein anderer Ace
Schwere, spitze Eiszapfen hingen schlaff und dennoch gefährlich von den Ästen kahler Buchen hinab und eine dicke Schneedecke hatte sich über die Landschaft gelegt. Vom Himmel fiel silbriges Mondlicht.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
Sinneseindrücke dringen nur langsam durch die Schwärze. Es ist leise, so furchtbar leise, als hätte ich mein Gehör verloren. Ist das möglich? Was ist passiert? Außerdem ist es kalt um mich herum, frisch irgendwie.
„Einem alten Hund bringt man keine neuen Tricks bei, aber glaube nicht, dass ich völlig unverbesserlich bin.“ Wieder erschien ein Lächeln unter seiner Maske, das Sakura aber lediglich an dem bekannten Funkeln in seinem unbedeckten Auge erkannte.
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Die Geräusche von Motoren ertönten, dieses Mal auch hörbar für Victors Ohren. Unzählige von Fahrzeugen ratterten durch die Straßen der Stadt, Scheinwerfer wurden eingeschaltet und tauchten die Häuser in künstliches, grelles Licht.
Selbst Law kann nicht verhindern, dass hin und wieder eines seiner Crewmitglieder krank wird. Dieses Mal hat es ausgerechnet Penguin erwischt, der sonst eigentlich immer kerngesund ist. Als dann auch noch Bepo krank wird, ist das Chaos perfekt und er und
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück.
„EY!“, gröhltest du zwischen Marcos Schimpftirade und warst kurz über deinen eigenen Mut erstaunt. Aber dann fingst du dich wieder, denn sowas wolltest du nicht auf dir sitzen lassen! „Na klar kann ich mich verteidigen!“, zetertest du los und tratst einen
Natürlich, so heißt es, erschaffen wir unsere eigenen Dämonen.
Tony Starks Dämonen hatten ihn ein Leben lang begleitet, bis zum heutigen Tag. Oftmals dachte er, er hätte sie besiegt, musste jedoch bald einsehen, dass dort noch wesentlich mehr Dämonen auf ihn lauerten.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
„Du bist nicht hier, um über neue oder alte Titel zu reden“, stellte sie fest. Die ungestellte Frage, warum er denn wirklich hier war, stand unausgesprochen im Raum.
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
Ein fiebriger Glanz lag in Aces dunklen Augen. Seine Haut glühte. Seine Temperatur überflügelte jede Art von Hitze, die Marco bisher zu spüren bekommen hatte. Seine Teufelskräfte spielten verrückt.
Mit Stößen, hart und grob, trieb er ihre weiche Seele aus ihrem Körper, wie heiße Fackeln, die ihre Haut verkohlten, brennende Dolche, die ihre edle Blässe verstümmelten, bis nichts außer Asche übrig blieb.
A new Doktor
„Selbst eine Schildkröte könnte das Skalpell besser halten als du!“ sagte er und sie zuckte unweigerlich kurz zusammen, wobei ihr das Skalpell aus der rechten Hand fiel und mit einem "Klirr" auf dem Metallboden des OP-Saals aufkam.
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Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
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Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Verzweifelt wie du warst, nicktest du eifrig, da du nicht auf der Straße schlafen wolltest. Und so wurdest du von Calejon, wie er sich dann kurze Zeit später vorstellte, in das „House of Fun“, gezogen. Dicke, samtige vorhänge versperrten hinter der Tür di
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Das Boot schaukelte in der Brise, die Ridgeline vom Ozean erhielt. Es war einschläfernd. Nicht einmal die Sonne war vollständig aufgegangen, als Thatchs Vater ihn bereits aus dem Bett gezerrt hatte.
„Ich weiß nicht, wieso ich das tue“, sagte Smoker. „Vielleicht, weil du das Spiel mit dem Feuer liebst“, entgegnete Ace. Smoker verdrehte die Augen. „Deine Wortspiele sind grauenhaft, weißt du das.“ Ace grinste. „Und trotzdem liebst du mich.“
„Was zur Hölle stimmt mit dir nicht?!“ Und hallo Stimmbruch, wieso muss er in solchen Situationen selbst mit Ende zwanzig noch wie ein kleines Mädchen klingen.
Die Chronologie zweier Leben, die für eine kurze Zeit wichtige Momente miteinander geteilt haben: Das, was geschehen ist und all das, was zwischen den Zeilen hätte geschehen können, wird zu einer Geschichte.
„Der Nebel lichtet sich!“
Dieser Ausruf ließ Marco von dem Buch vor sich auf dem Schreibtisch aufsehen. Sein Kinn löste sich von seiner Handfläche, als sein gelangweilter Blick durch den Raum zu dem Bullauge hinüber wanderte.
Sie war so unglaublich vorlaut, jung, ungestüm und rücksichtslos ehrlich.
Und sie nervte Marco, weil der Phönix in ihm bei allem was sie tat, sich nach ihr sehnte.
Nur seine Vernunft weigerte sich, es zuzulassen..
Vorwort
Igor: Willkommen im Velvet Room. Mein Name ist Igor und ich bin sehr erfreut, dich wieder zu sehen, Arisato-chan.
Du siehst so anders aus, seit dem letzten Mal, wo wir uns gesehen haben.
Ah, du erinnerst dich nicht.
»Für weitere Evakuierungen bleibt nicht mehr viel Zeit.«
»Das Wichtigste ist, sich irgendwo weit weg von den Stränden aufzuhalten. Höhere Ebenen, so weit im Landinneren wie möglich.
Ohne.
Mit.
Ohne viel.
Mit viel.
Ohne mit viel.
Mit viel ohne.
Mit ganz viel ohne.
Ohne mit ganz viel.
Ja, das war es.
„Ohne mit ganz viel.“
Hawkeye sah irritiert auf.
„Wie meinen Sie das?“
„Der Kaffe.“
„Steht vor ihnen.“
Oh. Sie hatte recht.
Kaum war sie losgelaufen, legte sich ein Arm um ihre Schulter und Kid trottete neben ihr her. Sie sah abermals nach oben, funkelte ihn an und kniff ihn dann so fest sie konnte in die Seite. Der gewünschte Effekt blieb aus.
Loki atmete schwer, sein linker Arm hing nutzlos und paralysiert an seiner Seite herab und alle seine Sinne schrien danach, sich eine Ruhepause zu gönnen, sein Tor zu schließen.