Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,
Kouga, das war die Krankheit, der Wahn, der Irrsinn.
Es gab keine Dämonen.
Es gab keine lebendig gewordenen Comicfiguren.
Es gab keine Männer mit spitzen Ohren…
Na ja, außer Mr., Spock natürlich.
Oder Zelda.
Oder Elben.
Oder doch Dämonen…
„Ach, da müsst ihr euch keine Gedanken machen. Das Gehabe der Mädels sind zwar recht aufreizend, aber sie sind wirklich vollkommen harmlos. Da gibt es keinen Grund zur Sorge.“
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
BoyXBoy, Shonen-Ai, Yaoi, Lemon Don´t like it, don´t read it!
Rating: p18-Slash
Alle Charaktere gehören Kishimoto-Sama, ich verunstalte sie lediglich für meine eigenen perversen Zwecke!
Danke an alle die reinlesen, viel Spaß beim Kapitel!
Ich konnte nur müde seufz
Wie funkelnde Sterne hoben sich die Lichter ihrer geliebten Heimatstadt von dem dunklen Schleier der Nacht ab. Wiesen wohl so manch einer verlorenen Seele den Weg zurück aus der Finsternis. Jedoch war es für sie dafür längst zu spät. Verzweiflung hielt ihr Herz fest umklammert.
Wie sollte sie nur den Hauch einer Chance gegen ihn haben, wenn sie sich nicht in das Unvermeidliche fügen konnte?
"Ich sagte bereits, dein Selbstmitleid interessiert mich nicht", entgegnete Sesshomaru
und ließ seine Finger gefährlich knacken.
„Ihr Licht erlischt.“
Scharf sogen die beiden Frauen die Luft ein. „Das ist unmöglich!“ Healers Stimme klang verzweifelt, bemerkte jedoch zugleich ihre Unhöflichkeit und senkte ihren Blick. „Verzeiht…“
Kakyuu lächelte mild.
Der Tag, an dem der knochenfressende Brunnen den Weg durch die Zeit wieder für mich freigab und ich zurückkehrte in das mittelalterliche Japan ist jetzt ein Jahr her. Ein Jahr, in dem ich die Entscheidung getroffen hatte, hier zu leben, eine Miko zu werde
"Was willst du damit sagen, du willst mich nicht gehen lassen?!" Ihr blauschwarzes Haar wehte leicht im Wind, als sie energisch auf den Lord des Westens zutrat. Er blickte nur kühl auf sie hinab. "Du bleibst, ob du willst oder nicht..."
"Und vor was fürchtest du dich?" Kagome schluckte hart und war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie in der Lage war zu sprechen. Vor mir selbst.", sprach sie schließlich und die Last der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ruhte so schwer wie noch ni
...ich spüre sein Chi....seine Kraft....er hat saiyanisches Blut...kein Zweifel!
Bulmas kristallklare blaue Augen durchbohren mich wie Speere, als sie letztendlich Sekunden später bestätigt, was ich längst ahne.
Er ist mein....SOHN!
Der Vater lag mit einer Hälfte auf der Couch und der Rest des Körpers unter den Tisch. Er wurde in zwei Hälften gerissen. Ihr Bruder lag auf den Tisch drauf. Mafuyu blickte noch einmal zur ihr, bevor eine Hand durch sein Körper ging.
Das Rauschen der Wellen.
Nicht viel mehr war zu vernehmen.
Seine Hand lag auf dem heißen Sand.
Die andere verweilte ohne eine Regung auf seinem Bauch.
Der Strohhut, den er für gewöhnlich auf dem Kopf trug, lag ohne weitere Beachtung neben ihm auf dem Boden.
Ein Windhauch zog auf und trieb den Tieren den Geruch von Gefahr in die Nase. Eilig verschwanden sie im Dickicht des Waldes oder erhoben sich in die Luft.
Die Süße ihrer zarten Lippen war noch viel verlockender, als ich es mir vorgestellt hatte. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Das Einzige, was sich in ihr regte, war ihr Herz, welches in ihrer Brust raste. (Auszug aus Kapitel 1)
. "Fuck.." entkamm es mir still da es mein Lieblingsrock war er war Rot und Schwarz kariert und jetz war er einen centimeter eingerissen na toll. Ich seuftze vor mich hin und lies mich wider nieder. Und schloss die Augen lehnte mich zurück und genoss erne
„Man, ich sterbe vor Hitze!“ Liz hatte sich auf ihr Gepäck gesetzt und legte den Kopf in den Nacken. Die Hand schützend vor die Augen gelegt, beobachtete sie den wolkenlosen blauen Himmel.
Doch ich wusste genau, das mein Leben bei Sesshomaru-sama, gerade erst richtig anfing.. und nie wieder wollte ich ein anderes Leben haben und genießen...
„Es ist wunderschön hier, Elijah. Der Ort ist toll und generell, naja… du bist hier, das macht jeden Ort schön. Allerdings regnet es sehr oft hier, das ist nicht wirklich toll. Wenigsten regnet es heute nicht.“
An einem spätem Abend in Death City waren Maka und Soul wie immer eigentlich zu Hause,... Soul saß vorm Fernseher und schaute wider mal einen seiner Horrorfilme. Die Ascheblonde Meisterin hingegen saß in ihrem Zimmer und telefonierte mit Tsubaki.
„Ich war an ein Kreuz gefesselt und meine blonden Haare waren durch das Blut, das aus meinem Kopf quoll, rot gefärbt …“, sagte ich ruhig und blickte Richtung Fenster.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
Unauffällig beobachtete er sie aus den Augenwinkeln. Sie schien bedrückt zu sein und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Er mochte es nicht, wenn seine Navigatorin Kummer hatte.
(Kap. 1)
Hallo an alle die diesen Prolog lesen, ich hoffe er gefällt euch.
Keine Sorge, alle offenen Fragen, werden natürlich im Laufe der Geschichte geklärt, dies hier soll nur ein kleiner Einblick für euch sein.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
Der junge Mann seufzte. Endlich war er in Tokio angekommen! Hatte ja auch lange genug gedauert! Und jetzt.. Jetzt musste er nach seinem Kumpel ausschau halten. Wieder ein seufzen.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Neben ihr der Steckbrief den sie von Casmo eben noch erhalten hatte und Herz klopfte heftig, Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum er? Er der ihr einst das Leben gerettet hatte? Jeanne schloss die Augen um sich an jene eisigen Tage erinnern zu können.
Der arrogante Blick des hochgewachsenen Youkais fiel auf seinen kleinen Bruder nachdem er das moderne Wohnzimmer betrat, knurrend schüttelte jener das Bein und versuchte allem Anschein nach den elektrisch geladenen Fernsehr los zu werden.
... „Ist alles okay?“, fragte er schließlich, bekam jedoch keine Antwort. Immerhin konnte er nicht wissen, was seine Partnerin da gerade trieb. Dabei war das sogar das richtige Wort. ...
Er blickte vom Tisch auf, ihm gefiel die abwertende Haltung von ihr, ihm gegenüber gar nicht. "Du lebst gefährlich!" Nuschelte er mit vollem Mund. “Also pass auf was Du sagst!"
Hallo ihr lieben!^^
Bevor ich euch das Kapi lesen lasse solltet ihr wissen, das diese ff eine Fortsetzung von meiner andren, Kalte Blicke süße Worte, ist. Ich mach in dieser ff einiges anders. Ich werde euch nach jedem Kapi erzählen was in den Nächten passiert.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
“Das kann nicht dein ernst sein?”“Doch mein voller ernst. Jetzt hab dich nicht so, sonst gefällt es dir auch”.
“Sonst sind wir aber auch nicht in einem Klassenzimmer, das bis auf den letzten Platz besetzt ist”.
Kagome und Rin sind sich sicher: Mit den beiden Hundebrüdern wollen sie nichts mehr zu tun haben!
Doch dann begegnen sie den beiden undter einigen Umständen wieder...
Wie in Zeitlupe fühlte ich, wie das Oberteil von meiner Haut auf den Boden glitt. Mit aufgerissenen Augen starrte ich Ruffy an und beobachtete seine Reaktion. Dieser hatte mittlerweile aufgehört an seinem Eis zu lecken.