„Schneller, schneller! Nicht stehen bleiben!“ keuchte sie in Gedanken und trieb ihren erschöpften und zerkratzen Körper immer weiter durch die schwarze Finsternis des Waldes…
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
So, willkommen zu meinem One-Shot "When the sun goes down..."
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen ;3
Anmerkung: Evtl. werde ich aus diesem OS einen Two-Shot, bzw. evl. sogar eine FF machen. Mal sehen ;)
Jetzt aber viel Spaß.
Kagome kam es vor als würde sie fliegen, bald wäre sie wieder bei ihrer Familie sein. Das war ihr letzter Gedanke, bevor sie in die Wellen eintauchte und das Bewusstsein verlor. Sie hatte gelächelt.
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
„Sag mal, verräts du mir deinen Namen?“ „Inuyasha.“, antwortete er. Ich wusste gar nichts über Inuyasha, aber er weckte jetzt schon eine Neugier in mir, die ich bis jetzt gar nicht kannte.
Die Hiobsbotschaft
Rückblick
Ihr Geruch in seiner Nase machte ihn rasend aber sicher nicht vor Wut. Nach einer Weile blieb Sesshoumaru stehen und sah Kagome noch mal ins Gesicht.
Kapitel 1
Bunny stand auf dem Balkon ihrer Pennthauswohnung und blickte in den nächtlichen Sternenhimmel, sie dachte an die Zeit zurück, als sie noch Schülerin war. Es war eine tolle Zeit gewesen.
What means modeln
“Los Cherry, zeig uns jetzt mal was du drauf hast. Du machst das doch sonst auch immer so gut.”, rief der Fotograf Neji mir entgegen.
“Ich gebe doch mein bestes!”, sagte ich aufgebracht.
Er erwachte langsam aus seinem Traumlosen Schlaf auf. Sie lag neben ihm. Schlief. Zart war sie. Und ihre schönen Brüste, groß genug um in seine Handflächen zu passen. Schöne Beine, sinnlich. Ihre langen rosafarbenen Harre fielen über ihre Schultern.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Anime: Soul Eater
Pair: MakaxSoul
Worte: Liebe, Essen, Sonne, Mond, Ribbit
"Soul, beweg deinen Hintern sofort hier runter!", wurde Soul unsanft am Morgen geweckt.
Grummelnd machte er sich auf den Weg nach unten.
"Ich bin gekommen, um dich zu fragen ob du wieder mit uns reisen willst. Ah- Uhn vermisst deine sorgende Hand" Ein paar Sekunden brauchte ich schon um zu verstehen, was er gesagt hatte. Er wollte wirklich, dass ich mitkomme. Wieder an seiner Seite...
"Ich...", er kam näher an Kaoru heran,"will...", jetzt saß er direkt vor ihm,"dass du...", Hikaru schlang seine Arme um den zitternden Leib seines Bruders, presste sich an ihn und...
,,Oh man, war das heute wieder langweilig in der Schule...", hörte das blondhaarige Mädchen neben sich. ,,Tja...würde man aufpassen und nicht nur Scheiße mit seinem besten Freund machen wäre es vielleicht interessanter!",
Vom Balkon des gemütlichen Appartements konnte man die ersten Sonnenstrahlen sich in den Glasfassaden reflektieren sehen.Keine einzelne Wolke zeigte sich am Himmel.Die Hochhäuser teilten an diesem Morgen nichts anderes als kristallklares Blau.
Mitternacht, die Großstadt schimmert im Vollmondlicht. Ruhe liegt auf den Straßen und die Menschen schlafen. Nur wenige feiern noch oder laufen durch die Stadt.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
"Yuki! Komm herunter, wir müssen mit dir reden.", rief ihre Mutter. Yuki schloss das Buch, in dem sie gerade lass und ging langsam hinunter in die Küche.
„Was… war DAS jetzt?!“, zischte Ino aufgebracht: „Jetzt werde ich auch noch von dem Typen beobachtet, oder was?!“
Doch so sehr sie sich darüber aufregen wollte, gelang es ihr nicht. Gaara, der Kaze-Kage von Suna nahm sich die Zeit, um sie zu bewundern!
Der Wald... ein Ort, der meist in totale Stille gehüllt ist. Itachi Uchiha liebt es durch solch bodenlose Stille zu streifen.
Seine Schuhe klebten bei jedem Schritt noch leicht am Boden. Sie lösten sich immer mit ein leisen >Plopp!<.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Gaara ist sich sicher Yumi noch nie zuvor gesehen zu haben. Doch als dann nach und nach verborgene Erinnerungen zu ihm durchdringen und eine fast erloschene Liebe wieder neu entfacht wird ist er sich seiner Sache nicht mehr all zu sicher...
Naruto ist ziemlich unglücklich über sein Leben und will einen Ausweg. Als er eine Sternschnuppe sieht, wünscht er sich aus lauter Verzweiflung glücklich zu werden. Aber irgendwie scheint ihn die Sternschnuppe missverstanden zu haben…
>>Sie griff die Hand die er ihr entgegenstreckte und er zog sie ohne Anstrengungen auf die Füße. „Du bist neu hier stimmts?“ ..... „Äh…ja…heute ist mein erster Tag hier…schon komisch…mir sind heute schon eine menge verrückter dinge passiert.“ <<
Ein heftiger Schmerz druchfuhr mich, als ich Inuyasha zusammen mit Kikyou sah. Arm in Arm verschwanden sie in der Menschenmenge.
Ich konnte Sangos besorgten Blick spüren. Sie wusste, dass ich meine Tränen verbarg und meinen Kummer in mich hineinfraß.
„Jingle Bell, Jingle Bell,…“
Amu seufzte, nahm ihr Kopfkissen und schlug es über ihren Kopf. Die winterlichen Klänge, gefolgt von Ami’s Gesang drangen durch das ganze Haus bis durch ihre Tür in ihr Zimmer, doch Amu war nicht in der gemeinsamen Weihnachtsstimmung.
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
„Was fühlst du eigentlich, wenn ich bei dir bin?“, fragte er mich und bewegte sich mit seinen Lippen näher zu meinen. Ich schloss die Augen und war entschloss, das was gleich passieren würde einfach zu zulassen.
Eines Nachts, die Sterne verblassten im hellen Schein des Vollmondes, schwirrten zwei dunkle Schatten durch die Wälder. Jagten durch die Bäume ein wehrloses Geschöpf, das um sein Leben rannte.
... eine warme Dusche wäre jetzt einfach mal nötig, in jeder Hinsicht.
Leider waren da zwei Personen, die sie schon seit langem beobachteten, anderer Meinung...
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
Hallo ihr Lieben! Ein paar Worte von mir vorab. Ich hatte diese FF schon mal gepostet. Allerdings nur das erste Kapitel. Die FF hab ich Ende 2009 angefangen zu schreiben, habe sie aber dann irgendwann 2010 abgebrochen.
„Ey, Kudo. Ich glaube du hast da was verloren!“ Shinichi blieb stehen, nachdem er die kühle Bass-Stimme hinter sich gehört hatte. Er drehte sich um und erblickte einen großen jungen Mann. „Ja?“, fragte er. „Dein Portemonnaie. Es ist dir eben aus der Tasche gefallen.
Plötzlich wurde alles um ihn herum weiß und danach schwarz…
All das begann schon vor einer Woche, als er und Sherry gemeinsam im Restaurant saßen und dort aßen. Da fielen ihm zum ersten Mal die drei Männer in Jeans und T-Shirt auf.
Es war früh am Morgen. Makas Wecker klingelte und Maka hatte ihre Augen noch nicht ganz offen, da spürte sie wie etwas energisch auf ihrer Bettdecke rumhüpfte.
„Wach auuuuuf!~“, sagte eine Stimme zu Maka , die sie so sehr liebte.