Sex, drugs and Rock'n Roll? Eine viertel Stunde dösen, danach ein wenig Speed, die restlichen zwei Stunden bewältigen und dann nach Hause und den Kleinen ficken. Die Welt war nicht bunt; die Welt war trist und grau, die Straßen, die Häuser, der Himmel.
Ganze 3 Jahre waren vergangen, seit Honoka und ich gegen die Mächte der Dozukuzone gekämpft hatten. Ich war nun 18 und dank meines fehlenden Könnens und Verständnis im Schulstoff wiederholte ich die Oberstufe der Highschool.
Als sich seine Finger wie die Klauen eines Panthers in das Fleisch seines Armes bohrten, hatte Doku das Gefühl, nicht in ein Laboratorium, sondern in die verfluchte Speisekammer dieser bipolaren Bestie gezerrt zu werden.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Ich stellte mir vor, dass ehrliches Bedauern in ihrer Stimme lag. Oder tat es das sogar tatsächlich? Manchmal fiel es mir schwer, die Wirklichkeit von meinen Wünschen zu unterscheiden, weil diese zu tief in mir verankert waren.
Man hatte sie Angel genannt, die Kurzform ihres wahren Namens Angelique. [...][D]ieser Name, der sie Engel schimpfte würde auch auf ihrem Grabstein stehen.
Sie war an jenem Tag nach Hause gekommen und alles war, wie es immer gewesen war.
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Und schon wieder sah ich Heiji vor mir, doch diesmal streichelte er mir sanft über meinen Kopf und meinte nur „alles wird gut“. Auch einen sanften Kuss bekam ich von ihm, bei dem er sich eng an mich schmiegte.
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Mein Vater saß eigentlich bloß an der anderen Hälfte des Tisches und blickte leicht planlos aber dennoch mit einem grimmigen Gesichstausdruck in der Gegend herum. Ich suchte eigentlich immer nach einer Art Zeichen, bis er mir dann auch eins gab.
Als Lilly die alte Lagerhalle ihres Onkels betrat schlug ihr der beißende Geruch von verwesendem Blut entgegen.
Ein Schritt in den dunklen Raum hinein und sie stand in der Lache.
„Danke…~“, hatte der Honigblonde gemurmelt und starrte immer noch auf die Stelle in der Aoi verschwunden war, eher er mit zitternden Fingern die Zigarette an seine Lippen führte und einen tiefen Zug des trostspendenden Rauches einatmete.
Kapitel 1
And wosh… he’s on the carwindow
Die Strahlen der Sonne brannten unnachgiebig auf meinen Kopf. Es war Sommer und wahrscheinlich der heißeste Tag bis jetzt in diesem Jahr.
Künstlerisch intellektuelle Kreatur mit großer Vorliebe zu musikalischer Unterhaltung, die mit Vorliebe in einer Gruppe aus höchstens fünf Artgenossen zusammen auslebt, allerdings auch als Einzelgänger unterwegs ist.
Glücklich hopste Shiroyama durch den Proberaum und riss Reita dabei erbarmungslos um. [...]
Wie wild jumpte Aoi über das Sofa, blieb hängen und landete krachend auf dem kleinen Tisch, der unter dem Gewicht zerbrach. (Auszug Kap. 1)
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein!!! Er riss den Vorhang auf, doch der Typ war verschwunden undzwar mit SEINEM Tshirt!!!! "Das glaub ich doch jetzt nicht!!"
„Du Vollhonk!“, ich hörte es aus der Küche schreien und wollte gar nicht wissen, was Jerome, von uns liebevoll Jery genannt, wieder kaputt gemacht hatte.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Ein leises Lächeln schlich sich auf Uruhas vor Kälte blau angelaufenen Lippen,als er daran dachte.Wie Aoi ihn angeschrien hatte.Ihn so fest gepackt hatte,dass er immer noch blaue Flecke davon an seinen Oberarmen hatte.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
...You lost the love I loved the most
I learned to live half alive
And now you want me one more time...
Warum?
Warum tust du das?
Du weißt genau, dass ich das nicht ertragen kann.
Wie du dort stehst, mit ihr in deinen Armen.
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Seine skeptischen Blicke machen mich langsam nervös. Was habe ich denn bitteschön getan? Ich hab ihm ein Eis angeboten, und? Kann er nicht einfach ja oder nein sagen?
„Eis?“, fragt er schließlich. Äh, ja, Eis.
„Äh, ja, Eis …“, antworte ich sichtlich verwirrt.
Katherine und Linda haben nichts besseres zu tun und streunen auf Animexx.de rum. Dabei regen die beiden sich darüber auf, dass es fast nur Shōnen-Ai Fanfictions zu ihrer Lieblingsband the GazettE gibt.
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
„Was? Ist jemand gestorben oder warum machst du so ein komisches Gesicht?“ - „Reita liegt im Krankenhaus.“, war Uruhas knappe Antwort. Aois Augen weiteten sich, dann umspielte ein Lächeln seine Lippen.
“Du musst sie ausblasen und dann kannst dir was wünschen..“kicherte er vor sich hin.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, hätte ich gern jemanden der mir einen bläst, ging es mir durch den Kopf. Welch Ironie...