Nichts und niemand würde sie kleinhalten können und sie hatte nicht vor wie ihre Brüder und Mutter zu enden. Sie war stärker als sie, sie war die einzige die noch da war und sie würde überleben.
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Die Glocken schlugen längst zur Nacht, /// doch Stern um Stern bin ich erwacht. /// Jeder kennt und fürchtet mich, /// doch niemand sah je mein Gesicht. /// Ich werde Trauer mit mir tragen ///Und beginne dich zu jagen.
„Sasuke“, die Stimme des Jungen klang schläfrig, „Eigentlich heiße ich Sasuke."
Selbstsicher neigte Kakashi seinen Kopf zur Seite, bis seine Wange das weiche Haar des Jüngeren berührte. „Ein schöner Name.“
Wie viel Schmerz kann ein Mensch eigentlich verkraften? Wie kann man bei Verstand sein, obwohl man sich in einem nicht endenden Strudel voller Wahnsinn befindet? Diese Frage stellt sich Alexandra jeden Tag aufs Neue...
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Die Familie eines großen Firmenimperiums wird an einem Abend fast komplett ausgerottet. Täter soll der gerade mal 16 Jahre alte Sohn des Firmenchefs sein, der daraufhin sich die Unterarme aufschlitzt. Doch er überlebt und wird in die Anstalt für Psychisch
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
Wann es angefangen hatte, dass er für seinen Boss nicht nur Leute ausschaltete oder von der Bildfläche verschwinden ließ, sondern auch noch die Geschenke für Frau und Kinder kaufte, wusste er nicht mehr sondern nahm es einfach so hin.
„Aoi! Was machst du da?? Das waren unsere Einkäufe! Willst du dass er ganz erstickt?“
„Vergiss die Einkäufe. Ich weiß was ich mache Reita, vertrau mir“, antwortete Aoi ruhig.
Den letzten 'Kontakt' hatten wir, als ich ihm in einer Beileidskarte inklusive schwarzem Umschlag mitgeteilt habe das ihn zwei Säcke Zement und ein Trip ans Meer weniger gekostet hätten um mich los zu werden.
NaruSasu / SasuNaru. Wer kennt ihre intimsten Geheimnisse? Wer beobachtet sie die ganze Zeit, ohne dass sie es merken? Richtig: der Badspiegel! Dumm nur, wenn der eine eitle, nörgelnde, parteiische Mimose ist. Slice of life, sexuelle Themen, CRACK
Zeit ist ein dehnbarer Begriff. Sie gehörte zum Leben, ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und doch war sie für ihn nicht sonderlich greifbar. Eine Tatsache, die unaufhaltsam verstrich und sich nicht aufhalten ließ. Etwas, das seinen Alltag bestimmte.
Irgendwie bewunderte ich das Paar. Sie schämten sich nicht für das, was sie waren und zeigten sich einfach so in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich das tun würde, wenn ich schwul wäre. Was ich selbstverständlich nicht bin. Ich doch nicht!
Höre was das Leben bringet,
kannst du oftmals nicht versteh’n,
lausche welches Lied es singet,
welchen Weg du sollest geh’n.
S’ist nicht leicht oft zu ertragen,
s’ist oft eine schwere Last,
Erdenkind doch lass dir sagen,
auch wenn’s steil wird es kommt Rast.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Ich gehörte nie zu den Menschen, die schnell Bekanntschaften schlossen oder in der Lage waren, Freundschaften heranzuzüchten. Züchten nenne ich es, weil man einen Ableger der Gesellschaft in einen anderen Topf versetzt.
So verweilte sie bis zum Morgengrauen. Ihr Kopf war leergefegt, kein einziger Gedanke konnte Form annehmen. Gegen halb 6 am Morgen schlief sie übermüdet ein.
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.
Gerade als Vincént-Jacques de la Coeur die letzte Stufe hinunter gesprungen war, passierte dem Franzosen ein Missgeschick. Bei der Landung knickte er um und fiel auf seine kleine französische Fresse… pardon - Visage.
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Auszug: Kapitel 9//Das Lächeln, welches immer noch nicht von Hidans Gesicht gewichen war, hatte mit einem Schlag an Ausdruck verloren, es war kein glückliches lächeln mehr, es sagte nicht mehr viel aus. Nur eins, Trauer.//
“Boah Sasuke, hast du gesehen, wie dieser Itachi dir auf den Arsch gestarrt hat?” “Nein, ich war eher damit beschä- Was?” “Als würde er jeden Moment über dich herfallen und dir die Klamotten vom Leib reißen und di-”
“Okay, ich habs verstanden!"
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
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»Ab heute bin ich dein Freund.« sagte ich ernst und sah zu ihr rüber, nachdem wir gegessen hatten. Sie prüfte meinen Blick, und lachte als sie bemerkte, wie ernst ich es meinte.
»… ja. Vielleicht.«
„Wieso denn die Eile? Ich finde, es steht dir ganz gut so… gefesselt zu sein.“, raunte dieser direkt in Clouds Ohr, was diesen kurz mal angespannt verharren ließ – bitte… was?!
„Sowas WIE ICH? Was fällt dir ein?“, und schon schnellte Koyous Hand nach vorne und klatschte dem arroganten Aoi auf die Wange, sodass sein Kopf zur Seite flog.
Du wusstest nicht, dass es eine verlorene Episode gab, oder? Du glücklicher Mistkerl.
Die folgenden Einträge sind aus dem Tagebuch eines Freundes. Er hat sie geschrieben, bevor er gestorben war…
Wie verhält man sich, wenn einem ein Engel erscheint? Wenn man vollkommen unvorbereitet von der Situation übermannt wird, von einer Sekunde auf die andere? Wenn man niemals im Leben auf diese Begegnung gehofft, geschweige denn, sie beschworen hatte? Wenn man nicht einmal religiös
"Ihr zweiter Versuch hatte sie in eine Welt aus weichen, weißen Kuschelwolken geführt, über die sie mit einem Flügelschlag hinweghüpfen und in denen sie bis zur Nasenspitze versinken konnte..."
»Liebes Tagebuch, Reita tut schon wieder so, als könnte er mich nicht leiden, dabei hat er mir seine Unterwäsche ausgeliehen. Das Unterhöschen kneift zwar ein bisschen, aber so mag ich es am liebsten …«
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.