Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
Cold is the night I see you go
Into the night to find your Romeo
It's a pity finding someone
Won't bring it all to you right now
Es war schon die Nacht angebrochen als sich Monkey D. Ruffy, Kapitän der Strohhut-Piraten, sich auf Deck begab.
Hey Leute,
nur so als Info hier im ersten Kapitel ist Son-Goten "etwas" betrunken, das heißt es sind keine Rechtschreibfehler, wenn er redet sondern soll eben darstellen, dass er betrunken ist. Hoffe es ist mir etwas gelungen.
Bündnis der Liebe
Seit einigen Monaten befindet sich Monkey D. Ruffy im Training um in der neuen Welt bestehen zu können. Sein Training in der Wildnis macht sich langsam bezahlt und trägt schon die ersten Früchte davon.
Usagi
Normalerweise mochte ich die Doppelschichten von Mamoru nicht, doch heute war ich froh, dass er nicht da war. Es war gerade 12Uhr, als ich nach hause kam und Mamoru würde erst in frühstens 6 Stunden zuhause sein.
Ich setzte mich aufs Sofa und wog mich hin und her.
Er sah Zorro an der Reling lehnend, dies tat der andere schon seit dem frühen Morgen.
Um genau zu sein, seit die Zeitungsmöwe die Sunny erreicht hatte war der Grünhaarige so merkwürdig drauf.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Heute wusste er, dass dieser Satz nicht der Wahrheit entsprach. Weder galt er für körperliche Wunden, denn immerhin blieb eine Narbe zurück, noch weniger galt er jedoch für seelische Wunden.
(Kapitel 1)
"Was ist nun Nami?"
"Du wirst mich auch sicher nicht Umbringen?"
"Nein was auch immer es ist ich werde es nicht."
"Okay es könnte ein wenig länger dauern. Seit circa 2Wochen habe ich in Ruffys nähe immer so kömische Gefühle. Mein
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
„Was denn los, Ruffy? Dein Hut hängt an deinem Hals, falls du den suchst“, kam es vom Schwertkämpfer.
„Ich weiß“, kam es vom Schwarzhaarigen zurück, „fällt euch gar nichts auf?“
„Was sollte uns denn auffallen? Es ist doch wunderbar still.“
Plötzlich ging die Tür der Bar lautstark auf. Im Gegensatz zu Rayleigh, der der Person nur zulächelte, wirkte Shacky sichtlich überrascht über den Gast. Sie schaute fragend zu Rayleigh.
"Er ist nicht zum Kämpfen hier Shacky. Stimmt doch, oder Garp?"
"Ne
Auszug: "Die Barbesitzerin kam gerade noch rechtzeitig, um zum ersten zu sehen, dass die Runde schon wieder um einen Mann gewachsen war und zum zweiten die unterschiedlichen Reaktionen auf die Erscheinung jenes."
„Was machst du da oben?“, ihre Stimme schreckte ihn auf. Beinahe hätte er das Gleichgewicht verloren. Mit vorwurfsvollem Blick wandte er sich dem Störenfried zu. „Du hast mich erschreckt“, seine Lippen verzogen sich bei diesen Worten zu einem Schmollmund.
„Entschuldige“, flüstert er an mein Ohr, „Ich wollte dir nur auch eine gute Nacht wünschen.“ Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und verschwindet binnen weniger Sekunden im Jungenzimmer.
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
2. Ungeduld
Zielstrebig ging ich auf Shakkys Bar zu. Ein fettes Grinsen konnte ich nicht unterdrücken. 2 Jahre waren vorbei. Verdammt, endlich waren diese 2 Jahre vorbei! Mein schwarzer Mantel wehte hinter mir her, so schnell bewegte ich mich jetzt auf mein Ziel zu.
Kapitel 30: Ren hatte diesen Ort aber auch nicht gewählt, um hier groß einkaufen zu gehen. Er wusste, dass Kyoko kein Geschenk, das er hier für sie kaufen könnte, annehmen würde. Er wollte ihr einfach nur diesen Ort zeigen, [...]
Ich richtete mich auf meinem Sitz auf und küsste Austin leidenschaftlich. Dieser war anfangs etwas irritiert, doch schien es ihm zu gefallen. Ich hörte noch, wie eine Abteiltür zugestoßen wurde. Potter war also verschwunden, gut.
Ich lief. Ich lief einfach weg.
Weg von ihm.
Weg von meinem Leben.
Ja.
Er war mein Leben geworden.
Ohne ihn konnte ich nicht mehr.
Aber nun nahm man mir ihn weg.
Nahm man mir mein Leben weg.
Ich war wieder allein.
Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen.
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Hallo! Wird mal Zeit für was neues! Natürlich wird es sich wieder mal um meine beiden Lieblinge Mamoru und Usagi drehen^^ Was sonst..Ich finde ja es gibt noch viel zu wenig Fanfic´s mit den beiden.
Ein kleines Mädchen sang irgendwo in der Ferne. Bienen und Hummeln summten irgendwo in den Blumen, die am Wegesrand wuchsen. Es war Sommer...
Für eine Sekunde überkam mich eine ferne Erinnerung.
Harry strich sanft über die nackte Brust des Dunklen Lords. Seine Finger fuhren die Erhebungen der Rippen nach bis sie über das langsam pochende Herz weilten.
Ein neues Leben
Kapitel eins: Flucht
An einem Tag, lief ein schwarzhaariger bis zum Po reichender Junge, mit Smaragdgrünen Augen, durch einen dunklen Gang. Er lief völlig gehetzt, immer und immer weiter. Er war 17 Jahre und 1.75 groß.
„Ein einfaches ‚Danke‘ reicht vollkommen aus, Schätzchen“, entgegnete er lächelnd. Bunny legte den Kopf schief und überlegte einen kurzen Moment. Fast wie von selbst kamen ihr die Worte dann über die Lippen. „Wie wäre es mit ‚Ich liebe dich‘?“
Nun endlich ist es soweit! Sie saß im Express, ausgerechnet sie!
Vor einer Woche hatte sie einen Brief erhalten, in dem stand, dass sie demnächst nach Hogawrts, der Schule für Hexerei und Zauberei, gehen würde.
Ich weiß, dass er gar keinen Grund hatte, so froh und glücklich zu sein! Warum also sagt er es nicht einfach? Allen hier war klar, dass es anders werden würde! Wieso aber hat sich also nichts geändert? Wieso mussten alle still leiden?
Hey^^ Ich hatte eigentlich nicht geplant den One Shot hochzuladen. Das ist erst mein zweiter One Shot, mein erster über One Piece. Bitte um Verbesserungvorschläge!!! Lasst euch bitte nicht davon abschrecken, dass ich meinen eigenen Charakter eingebaut habe.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Endymion ist auf der Suche nach der Frau seines Lebens und sein bester Freund Helios versucht ihm zu helfen. Als eine Diebin mit goldenen Haaren und deren Schwester den Weg der beiden Männer kreuzt, ist es Liebe auf den ersten Blick.