Ich erinnere mich noch genau…
Wir waren auf einer kleinen Insel… Es war später Nachmittag gewesen, als wir dort ankamen. Vivi grinste übers ganze Gesicht, als wir an Land gingen… keiner wusste zu dieser Zeit noch warum.
One notices to you when you speak to me
One notices to you in the glance
Because when seeing me you shake,
I travel between your veins…
I am your greatest temptation,
and you die with me…
„Kommst du wieder wenn du es geschafft hast?“
„Ja wenn ich Piratenkönig bin, komme ich nach Fusha zurück! Versprochen!“
„Gut ich werde auf dich warten“
Verschlafen strich sich der Junge Pirat über die Augen.
//Ich muss wohl eingeschlafen sein.
Es ist Montag und die Schule hat wieder begonnen die langen Sommerferien sind vorbei. Sumi ist gerade auf dem Weg zur Schule, sie ist 15 und geht in die 9. Klasse eines Gymnasiums. Als sie um eine Ecke biegt stöhst sie mit jemanden zusammen der es anscheinend sehr eilig hat.
Ich werde den Status der Geschichte vorerst auf "abgebrochen" stellen
Habt bitte Verständnis dafür, denn sonst wird nicht das aus der Geschichte, was ich vorhatte vv
Gomen nasai
“Sie beobachten mich, Mr. Jones.” bemerkte Claire ohne ihn anzusehen. Mr. Jones sah sie wieder entschuldigend an. “Ich fragte mich nur gerade, ob Sie vielleicht Lust haben mit mir zu Tanzen.” Entgeistert sah Claire ihn an. Mr. Jones und mir ihr Tanzen?
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
Engel flogen hoch, doch sie konnten auch tief fallen, hinein in den Nebel, der in diesen frühen Morgenstunden das Meer beherrschte. Sanftes Rot durchdrang ihn, ließ ihn unwirklich erstrahlen. Und wenn es das Blut gestürzter Engel war?
hey ^^ also das erste Kapi ist net soo~ interessant
aber trotzdem viel spaß beim lesen ^^ (wenns überhaupt wer liest >.> xD)
Kapitel 1
Ein normaler Tag für die Strohhutbande
„Ruffy! Finger weg von meinem Essen“, hörte man Nami über das ganze Schiff schreien.
Es war ein ganz normaler Tag Katja öffnete die Augen. Noch voll in gedanken an ihren Traum ging sie in das Badezimmer.
Bei dem Spiegel angekommen rieb sie sich die Augen und drehte den Hahn des Waschbeckens auf.
„Zuko, warum legst du immer deine Stirn in Falten?“
„Was? Wieso interessiert dich das?“
„Sei doch nicht gleich so gereizt.“
„Gereizt? Ich bin NICHT gereizt!“
Was passiert mit Katara, wenn sie von der Feuernation geschnappt wird und ihr ein unbekannter zur hilfe kommt? Wenn ihr´s erfahren wollte lest^^ ES IST SOWEIT!! STORY BEENDET. Wenn das Kappi on gestellt ist XD
In dieser Bewegung nur für Sekundenbruchteile verharrend, war ebenso sichtbar, wie ihre Zähne weiß leuchteten und die beiden – ihr Zukunft bestimmenden – langen Eckzähne hervortragen. Dann blieb ihr Herz stehen und der Tod setzte unwillkürlich ein.
„Sie machen mir keine Angst, ich fühle mich gerade wie neu geboren!“
Der Mann fing laut an zu Lachen und meinte:
“ Vielleicht bist du das ja auch, Bella!“
Fragend schaute ich zu ihm hoch „Wer ist Bella?“
Titel: Der König der Piraten
Autor: Tena
Fandoom: One Piece
Disclaimer: Ruffy und Co gehören mir nicht, ich hab sie mir leider nur ausgeliehen (Träne*wegwisch)
Teil: 1/3
Warnung: Sad
Kommentar: Kleine Warnung im Vorraus.
„Wie? Du hast doch den ganzen Bestand davon aufgekauft, wie kann der schon leer sein?“ unruhig rutschte Lukas auf dem Boden herum „Du bekommst sie nicht. Sie gehören mir, mir du bekommst sie NICHT!!!!!“
-> aus Gula
Oni sind Wesen aus der Unterwelt, sie können überall und in verschiedenen Gestalten auftauchen, wo sie auftauchen richten sie schaden an, meist werden dabei unschuldige verletzt.
Ich versuche sie zu vernichten bevor sie auf jemand treffen und ihn wohlmöglich verletzen.
„Akito dachtest du, du kommst mit einer Entschuldigung einfach so davon?“meine Shigugre.Akito schüttelte den Kopf und warf Yue einen kurzen Blick zu
„Nein, das hatte ich nicht.“
"Gut. So ist es nämlich nicht."
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
Es ist 75 Jahre her, als Edward Bella in Forks zurückließ. Nun haben die Cullens beschlossen nach Forks zurückzukehren. Was werden sie dort vorfinden? Und wie wird Edward mit den Schmerzen umgehen?
„Alles Gute zum 17. Geburtstag.“
Ren Tsuruga reichte ihr eine dunkelrote Rose, als er ihr gratulierte. Dabei sah er sie mit einem liebevollen Blick an und wartet auf ihre Reaktion.
Verwunderte sah Kyoko den jungen Mann an.
Also straffte sie ihre Schultern und wagte einen Schritt. Doch wer konnte ahnen, das dies der einzige war, den sie zu gehen vermag, bevor sich eine Handfläche sanft auf ihren Schultern nieder ließ und sie somit ihrer Schritte beraubte?
Wie sie wohl reagieren würden. Der Gedanke an das, was er ihnen in kurzer Zeit sagen würde schnürte ihn die Brust zu. Er hatte Angst davor… Betrübt sah er zu Boden, versuchte das Gefühl loszuwerden. Deshalb sah er es nur aus den Augenwinkeln.(Kapi 4)
Ich war hell wach. Nur warum? Ich schaute mich in der Dunkelheit um. Im Laufe meiner Reise waren öfter Räuber in der Nacht aufgetaucht. Ich nahm an, dass irgendeine Tier sich in der Nähe aufhielt. Beruhigt wollte ich mich wieder legen, als es hinter mir im Geäst knackte.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
Da hatte sich Kyoko schon gefreut, dass so kurz nach ihrem Dreh für Dark Moon schon ein neues Jobangebot vorliegt, und was stellt sich heraus? Es ist ein Angebot von Sho für ein Promoitionvideo für seinen neuen Song "Foreordained Destiny"...
Bis(s) zum Licht
1. Im Zwiespalt der Gefühle
Bellas Sicht:
Ein Wimpernschlag genügte und ich erfasste ihn in seiner ganzen Schönheit. Sein atemberaubendes schiefes Lächeln grinste mich zärtlich an.
Nach 28 Jahren Vampirlebens hofft Bella, dass es mehr gibt für das es sich zu exsistieren lohnt. Eine Stimme ist das Einzige, das ihr als Erinnerung aus ihrem Menschenleben geblieben ist...
Sanji, der sich gerade eine Ziarette in den Mund gesteckt hat und sie anzünden will, lässt das Feuerzeug fallen und die Zigarette gleitet aus seinem Mund. "WAS?"