Auf einer kleinen Insel der Grandline steht ein 17-jähriges Mädchen und wartet auf die ankunft ihrer Eltern und den Strohhutpiraten. Naru die Piratenprinzessin, Tochter Von Piratenkönig Ruffy und Piratenkönigin Nami.
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Sie erschrak und geriet ins straucheln, wobei sie ausrutschte und zu stürzen drohte. Ruffy fing sie behände auf und hielt sie an sich gezogen fest. Lächelnd sah sie in seine schwarzen Augen, die sie zu hypnotisieren schienen.
"Ich weiß, Ruffy war nicht gerade der beste Vater", setzte Nami wieder an und legte auch die andere Hand auf ihre. Was redete sie da? Er war der beste Papa der Welt!
»Es ist schade, dass ich den Hut nie zurückgeben konnte, aber er ist sowieso dafür da, eine neue Ära einzuleiten, das habe ich mittlerweile verstanden.« […] »Außerdem, wer wäre besser geeignet als sein Sohn?«
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Chibiusa verlor ihre Geduld schnell angesichts ihrer selbstgerechten Haltung. „Du KANNST dich nicht vor Fakten verstecken, Bunny!“, schrie sie. „Irgendwann wird Mamoru dich gegen eine viel bessere und klügere Freundin austauschen!“
Sie war entschlossen endlich etwas Initiative zu ergreifen und ihre Beziehung zu ihm zu verstärken. Er würde schon sehen, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern langsam eine richtige Frau und genau diese weiblichen Reize, wollte sie ihm nicht me
Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen.
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Blutverschmiert blickte sich der Käpt´n der Strohhüte ein letztes mal zurück zu seiner Mannschaft.
"Flieht! Ich werde nachkommen!"
Dann drehte er sich um rannte seinen Gegnern entgegen. Entsetzen war in den Gesichtern der anderen zu sehen.
"Ruffy geh n
Es war mal wieder ein ruhiger Tag auf der Thousand Sunny. Nach Ihrem letzten Abenteuer haben
sich alle etwas Ruhe gegönnt. Sanji steht in der Küche und bereitet das Abendessen vor, während
Zorro am Schlafen ist.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Dieser Kerl neben ihr, sie hatte das Gefühl noch in in ihrem Leben einem so gutaussehenden Mann begegnet zu sein. Ihre Augen huschten binnen Sekunden über ihn, begutachteten seine tiefschwarzen, dichten Haare, sein markantes Gesicht und seinen muskulösen
Manchmal ist es besser, die Wahrheit nicht zu wissen... Und manchmal will man die Wahrheit gar nicht wissen... Sanji hat ein Kleid getragen? Aber... Und wieso sagt jeder der Strohut-Mitglieder auf einmal die Wahrheit? German translation from Yasaonna-Cha
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Ruffy steht kurz vor seiner Hochzeit mit Boa Hancock, jedoch hat er zweifel ob es wirklich das ist was er will oder ob sein Herz doch für eine andere schlägt.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Es war ziemlich ruhig auf der Thousand Sunny, kein Wunder alle liegen schon seit einiger Zeit in ihren Betten und schlafen. Nur ich war noch Wach und schaute in den Sternenhimmel. Ich hatte heute freiwillig die Nachtwache übernommen.
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
„Ist dir aufgefallen das Ruffy dich die ganze Zeit beobachtet, als ob er auf dich aufpasst falls etwas ist, fast so als wäre er nicht in Vivi sondern in dich verliebt“
Ich schaute in den Himmel wo tausende von Sternen funkelten, leicht musste ich bei dem Anblick lächeln, wie oft schaue ich in den Himmel und sehe Ihr Gesicht vor mir. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand auf mich zukam, bis eine mir sehr gut
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Ruffy hat es geschafft: Er ist Piratenkönig und hat nun einen neuen Traum. Er muss sich nun eine ganz entscheidene Frage stellen: Worauf wartet er eigentlich?
Shanks will Ruffy nochmal besuchen und erfährt das sich in dem Jahr seiner Abwesenheit viel verändert hat.
Er will ihm helfen, doch wird es ihm gelingen?
Harry ist 16 und lernt Sirius kennen, der nun freigesprochen wird. Dazu kommt, dass er ein anderes Geheimis erfährt, das Harry und Sirius gleichermaßen schockiert. So beschließen sie erst ein mal Urlaub zu machen.
Was passiert mit Harry und Severus, wenn sie Hogwarts verlassen und zusammen ziehen?
Fortsetzung von 'Das Nachsitzen' muss man aber nicht lesen, um diese FF zu verstehen.
"Every summer has a story ... but this year, it's more like a novel." 'Sommer-OS-Projekt' . Jeder von uns hat 5 Wörter bekommen, die in der Story vorkommen sollen. Meine Wörter sind: Sommerflirt, Cabrio, Erdbeere, Schwitzen, Sommerloch
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Mit ausdrucksloser Miene sah er auf die gerade frisch umgegrabene Erde. Seine Augen waren dumpf und leer, sein Herz von einer dicken Eisschicht umgeben. Die Gedanken jedoch waren klarer als je zuvor und so dachte er an alle Ereignisse des letzten Jahres.
Die Strohhüte sind wieder vereint. Zwei Jahre sind eine lange Zeit. Ruffy ist wie immer ein Spaßvogel, auch wenn er sehr ernst geworden ist. Das fällt der Mannschaft sehr schnell auf. Sie hätten am liebsten ihren alten Käpt´n zurück. Und dann setzt die Ma
„Chopper, warte.“ Die Stimme ertönte leise und heiser vom Krankenbett und dennoch steckte so viel Beharrlichkeit in diesen zwei Worten das der kleine Arzt nicht anders konnte als dieser Aufforderung nachzukommen und sich zu seinem Patienten umzudrehen.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Ruffy saß schon den ganzen Tag auf seinem Lieblingsplatz, der Galionsfigur. Kein sonst so typisches Lächeln oder Lachen wie man es von ihm gewohnt ist. Er schaute einfach nur stur auf das Meer hinaus und ging seinen Gedanken nach. Keiner wusste was mit ihm los war.
„Kagome fasste das Unglaubliche in Worte. „Wie kannst du nur so gefühlskalt und unsensibel sein, InuYasha?!“, schimpfte sie und Tränen des Mitgefühls für Sangos und Kohakus Schicksal glitzerten in ihren Augen.