Vorsicht Spoiler!
In jedem Kapitel! :) Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, ich versuche sie aber zu minimieren (und lege mir eventuell einen Beta-Leser zu, sobald ich kann =D)
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„Shepard?“
Die sanfte
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
[Auszug: ..damit sie an diesem Tag alle in Konoha waren, um sich von Itachi töten zu lassen.
Diese Formulierung klang hart, aber die Wahrheit war es auch.[..]Die grausame Zukunft beginnt für Itachi Wirklichkeit zu werden, sie war erschreckend nah]
Wo wäre er heute, wenn seine Ehre, sein Stolz nicht vor Jahren mit Blut besudelt worden wäre?[..]Ein freundlicher Junge, der seine Mitmenschen schätzte, immer versuchte den Schwachen zu helfen[..]Ciel fand den Gedanken amüsant und abstoßend zugleich.
[Auszug: Die Augen des Jungen lagen auf der glitzernden Klinge der Waffe. Langsam hob er seinen Kopf und richtete seinen Blick nun auf den Teufel vor ihm. Fest entschlossen schaute er ihn an. „Töte mich, Sebastian.“]
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
"Utau, schön das du gekommen bist".Mit Tränen in den Augen fallen sich die beiden Freundinen in die Arme."Na hör mal glaubst du wirklich ich würde deine Verlobungsfeier mit unserem kleinem ähm ich meinte großen Prinzen verpassen"...
*Was ist nur auf einmal mit mir los? Wieso fühle ich mich so komisch?*, fragte sich Yuna und blickte Vegeta an. Es war nicht der grimmige oder wütende Gesichtsausdruck, den man von Vegeta kannte. In diesem Blick lag etwas Warmes.
"Sollten sich die Wege der Brüder trennen und ich habe keinen von Ihnen, werde ich an dem Tag da sein, wenn sie wieder hier sind. Sollten sie eine Gefährtin haben, wird sie durch meine Hand sterben." (abgekürzt)
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
"Komm nach Hause, weil ich so lange auf dich gewartet habe! Und genau jetzt findet ein Krieg zwischen den Einbildungen statt, aber alles was ich sehe bist du! Und der Kampf um dich ist alles, was ich je gekannt habe ..."
Eine Frau schwanke über den Parkplatz. vorbei an den Autos. Auf dem ersten Blick schien es so, als sei sie betrunken, doch beim genaueren Hinsehen sollte man erkennen, dass da etwas ganz und gar ungewöhnlich furchtbares war....
Mit letzter Kraft schleppte ich mich in den Aufzug und ließ mich erschöpft auf den Boden sinken. Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz. Vorsichtig versuchte ich mich aufzusetzen, doch meine völlig entstellten Arme ließen so etwas nicht mehr zu.
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
Bevor Sephiroth nach seinem Ableben in den Lebensstrom übergehen kann, muss er sich erst mit FFs auseinander setzen, die über ihn geschrieben wurden...
Aber nicht nur der Nebel war merkwürdig.
Während der ganzen Fahrt über hatte er noch keinen einzigen Einwohner gesehen.
Auch keine Tiere.
Der gesamte Ort wirkte wie ausgestorben.
Ich kannte diese Haltung von ihm irgendwoher, und auch die geschickte Art und Weise, das Gesicht unter der Kapuze zu verstecken war mir nicht unbekannt.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Panisch ruderte Miru mit Armen und Beinen, wusste aber nicht mehr, wo oben und unten war. Tränen schossen ihr in die brennenden Augen und vermischten sich mit dem Salzwasser um sie herum. Panisch schrie sie, aber nur Blasen kamen aus ihre Mund.
Hallo liebe(r) Lese(r), der/die sich bis hierher getraut hat^^ Das ist meine allerste VD FF. Ich hoffe ich hab die Charaktere einigermaßen gut getroffen und auch dass die Storyline nicht allzu abwegig ist.
„GUUUUUUUUUUUUSTAAAAAAAAAAAAAAAAAAAV! Hilfe! Tom will mir meinen Kajal vermalen und mich quälen und töten und…“
Soviel dann dazu.
Obwohl…Töten? So à la „Kill Bill“? Mit Hattori Hanzo Schwert?
Jawoll! Ick bin dabei!
Eine Chance... ein Schicksal... vielleicht sogar ein Zuhause? Kann es so etwas wirklich geben? Ein Teenager mit unberechenbaren Fähigkeiten ist dabei, es im ShinRa Universum herauszufinden. Vielleicht... bekommt sie Hilfe.
Sie schaute von der Zinne auf die Stadt hinaus. Tausende Lichter in den Gebäuden leuchteten so hell, das man die Umrisse der Häuser genau erkennen konnte. Die Dunkelheit umhüllte sie und sie blickte zum Himmel empor. Sterne leuchteten hell in der Sternenklaren kühlen Nacht.
Der Traum unsere wunderbaren Charas live zu erleben. Doch fanden wir sehr bald heraus, dass nicht alles so schön war, wie man es sich immer vorgestellt hatte...
[...]Toshiro nickte ihm zu, bevor er sich dem Zettel widmete und ihn entfaltete.
Langsam senkte sich sein Blick auf die einzige geschriebene Zeile:
Sechs Wörter, doch sie veränderten alles:
»Du allein hast mich getötet, Shiro- chan! «
"Ohne Erinnerungen sein, hieß frei sein!
Freiheit! Nichts wollte er im Moment mehr, als einmal frei zu sein. Nur die Erinnerungen trennten ihn noch davon!"
Es war mal wieder einer der Nächte, in denen Ashley nicht schlafen konnte. Seit etlichen Stunden quält sie sich schon damit herum einzuschlafen. Sie lag auf dem Rücken, den bauch, auf der Seite – aber nicht hat funktioniert.
Jetzt lieg ich wieder hier.
Mit deinem Blut an meinem Körper.
Besudelt mit Schande.
Denn ich glaubte dir nicht zu trauen.
Jetzt lieg ich wieder hier.
Wie am Anfang, nur direkt neben dir.
Deine stehts lächelnden Augen...
Das letzte was ich sah...
Das ist das allererste Mass Effect Kapitel in ganz Animexx! ^.^ Ich hoffe es wird euch gefallen. Hab es aus Interesse zum Spiel und zur Langweile geschrieben. Nun genießt ^_^
Falls es zu viel Text in einem Kapitel ist, so werde ich es gewisse noch splitten.
Um an unseren Wachen vorbeizukommen, muss man schon sehr geschickt sein. Ich habe immer gedacht, alle Typen außer Ganondorf wären ziemliche Waschlappen... Aber ich muss meine Meinung ändern!
Seine Maske fiel zu Boden und sein Körper senkte sich.
Die Explosionen hatten seinen Lauf gestoppt und ihn fallen lassen. Das Geistermädchen stieg aus dem Boden hervor und starrte den Piraten mit der langen Nase an.
„Ich bin hier, um dir zu helfen, Tom.“ antwortete sie. „Ich bin hier, um dir zu helfen, deinen Bruder Bill zu finden.“ Tom erschrak. „Ich glaube es genauso wenig wie du, dass Bill tot ist.“
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
Ich erschrak und sah instinktiv auf die Hand und nicht in sein Gesicht, was ich kurz darauf bereute, als ich plötzlich sah, wie sich seine Augen in ein dunkles Rot färbten...
»Du verstehst das nicht, Damon.«, flüsterte Aleera. »Kurz bevor ich das erste Mal hierher kam, habe ich ihn gepfählt! Seitdem träume ich jede Nacht von ihm. Überall, wo ich hingehe, fühle ich mich, als wäre er am Leben und würde mich verfolgen.«
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.