**Kapitel 1**
Ankunft
______________________
Law sah grummeld aus dem Fenster des fahrenden Autos.
Vier Stunden.
Vier verfickte Stunden waren sie schon unterwegs. Zwar war der Weg nun wirklich nicht mehr lang, aber dennoch.
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Er ließ das offene Hemnd über den Puppenkörper gleiten, entblöste die tiefen roten Schatten, welche sich in die weiße Porzellanhaut gefressen hatten.
Sie waren das Symbol seiner Sünde.
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
Wie es ist?
Mmh… das ist schwer zu erklären. Es kommt drauf an, was du hast.
Du könntest ja vielleicht nur etwas Ungefährliches haben.
Oder es ist etwas Gefährliches. Du könntest auch daran sterben. Eventuell.
Sowas kommt dabei raus, wenn man nicht pennen kann, viel zu sehr von nem kleinem RPG geflasht ist und sich irgendwann in der Nacht hinsetzt und einfach drauf los tippt XD
Das ist das erste von zwei Chaptern, also wirds eine nicht all zu lange Story.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Eines Nachts laufen sich Draco und Harry auf den Ländereien von Hogwarts über den Weg und darin sieht Draco seine Chance. Er gesteht Harry seine Gefühle. Doch wie schnell wird er seine Beichte bereuen?
Ich konnte spüren wie sich meine Finger in die Erde gruben, die sich feucht anfühlte. Es regnete nicht. Ich wusste, dass es mein Blut war. Meine linke Körperhälfte fühlte sich taub an. Ich spürte nichts, nicht einmal Schmerz. Gar nichts.
In den Sommerferien zu seinem 17. Geburtstag kommt etwas ans Licht, dass Harrys Leben droht zu beenden. Und es gibt nur einen, der ihm helfen kann. Doch dafür muss er seinen Stolz hinunterschlucken und die Konsequenzen akzeptieren. HP/DM
aus Kapitel 2: „Deine Mutter hatte zu mir gesagt, dass du jedes männliche Wesen in diesem Zustand zerfetzen würdest… Versteh mich nicht falsch. Ich will mich nicht beschweren, oder so… Ich wundere mich halt nur…“
Autor: KaoTec
Pairing: Law x Kid
Genre: Shonen-Ai, Romantik
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Diese Story hat auch nichts direkt mit dem Manga/Anime zu tun, sondern ist frei von mir erfunden.
Es war nie einfach gewesen und es wäre Severus Snape auch nicht im Traum eingefallen, darum zu bitten. Sein ganzes Leben war mehr oder weniger eine einzige Katastrophe gewesen.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Er hat vor einer Stunde an meiner Wohnungstür geklingelt. Mit einem strahlenden Lächeln und einem jugendlichen Funklen in den Augen. Sein Name ist Julius, hat er gesagt und er zieht heute hier ein.
Ja ich lebe noch ;-)
Autor: SramaSenpai
Titel: Confession
Teile: 1/?
Genre: Romantik
Serie: DBZ
Pairing: Kakarott x Vegeta
Disclaimer: immer noch nichts meines...
Seine langen dünnen Finger legen sich geschmeidig um die Hüfte des Jungen, krallen sich sanft in die Wölbung der Beckenknochen und streichelt die weiche, viel zu dünne Haut.
„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an.
Tristan fing sich als erster wieder. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Sag mir, dass das nur ein schlechter Scherz von dir ist!“
aus 1. Kapitel: *Warum stottere ich? – Habe ich Angst vor ihm? Nur weil ich gesehen habe, wozu er fähig ist? – Aber ich zittere doch nicht… Es kann keine Angst sein… Was ist es dann? Warum habe ich so ein komisches Gefühl im Magen?*
**Von großen und kleinen Pinguinen**
Penguin wachte auf. Es war früh am morgen, das wusste er. Ein Blick aus den Fenster reichte und die draußen herrschende Dunkelheit verriet sich. Er schloss die Augen kurz, öffnete sie wieder und schaute auf seine Teleschneckenuhr.
Law, Penguin, Shachi, Killer und Kid kennen sich bereits seit dem Kindergarten und sind zusammen aufgewaschen, bis eines Tages Kid's Vater der einen guten Job in einer Stadt, die einige Stunden von ihrer Heimat entfernt liegt, angeboten bekommt entschließt sich die kleine Fami
Seid Tagen tobte auf See ein schreckliches Unwetter und wir waren natürlich mitten drin, als wäre das leben nicht schon schwer genug.
Dauernd wurden wir von der Marine gejagt
und als wäre das nicht schon schlimm genug, spürte ich das es noch härter kommen würde.
Nahe am Abgrund
Pairing: Vegeta x Son Goku
Rating: MA PG 16
Warnung : yaoi, sad, darkfic, death, lime, lemon
Disclaimer: nix Meins – nur die Idee
Kapitel 1 – Erinnerungen werden wach
Schwärze hüllte ihn ein.
Um ehrlich zu sein meine erste Fanfiction xD
Ist schon seit einer Weile fertig also hab ich beschlossen sie auch hier einmal hoch zu laden.
Slash angedeutet [Sebastian/Ciel]♥
Auch das Gesicht des Jüngeren spiegelte Zufriedenheit wieder. Er kuschelte sich an den Kazekage, schloss seine Augen und schlief innerhalb von Sekunden wieder ein…
Und wenn einmal versehentlich, das blasse Porzellangesicht zerbricht und fragst du sie warum sie weint, die Antwort die bekommst du nicht, denn sie geben niemals zu, das sie genauso fühlt wie du. „Lass mich zu Frieden. Ich will das nicht mehr hören.“
Mein Spiegelbild sah mich nachdenklich an. Was sollte das schon wieder heißen? Musste er so in Rätseln sprechen? „Es ist dir also ernst, ja? Du willst Sebastian wirklich helfen?“
Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten.
Ciel Phantomhive konnte nicht schlafen.
Schon seit einigen Stunden versuchte er krampfhaft einzuschlafen, doch es gelang ihm einfach nicht. Es war der Abend nach seinem 18. Geburtstag, und zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf und hinderten ihn daran, endlich Ruhe zu finden.
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
*Ob seine Gefühle für mich nur hier und jetzt existieren? – Oder wird er auch später-?* weiter kam er jedoch nicht mit seinen Gedanken, denn der Schwarzhaarige löste den Kuss – wegen akuter Atemnot – auf.
„Die stecken ihre Köpfe zusammen und küssen sich womöglich noch!“ „Jetzt mach doch nicht so ein Theater!“, meinte Kiba. „Selbst wenn, wäre es doch toll!“ „Das ist NICHT TOLL!“
„Wer ist Sie, dass Sie zu bestimmen sucht, was des Feuers Pflichten sind?“, gab Luzifel formal, aber absolut gleichgültig zurück. Er beherrschte die Amtssprache besser, auf diesem Wege würde sie ihn nicht in Bedrängnis bringen können.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
Vorwort:
Jetzt geht es mit den Pairings mal wieder quer Beet! – Um was für ein Pairing es sich jeweils handelt, kann man immer aus der Teilüberschrift entnehmen! ;-)
Das Thema dieser FF ist, wie sich wer bei wem entschuldigt! ^^
Mal gleich vorneweg:
Sämtliche auftretend
„Du willst es hier tun? Im Krankenflügel?“, frage der goldjunge Gryffindors allerdings dennoch leise kichernd, drückte sich aber – ganz entgegengesetzt seiner Worte – mit seiner Kehrseite noch ein wenig mehr an seinen Maten.