"Ich komme überhaupt nicht wieder, Kaiba!" ächzte er mit Mühe. "Überhaupt nicht! Ich gebe auf, hörst du? Ich schmeiss die Sache hin. Du brauchst keinen Freund - du brauchst ein Aquarium. Oder nen Therapeuten!"
Die Schlangen waren sauer voraus gestapft und würdigten die jubelnden Gryffindors nicht eines Blickes.
Lediglich ein blonder Haarschopf drehte sich in ihre Richtung und suchte seine Augen.
"Anstrengung, Yugi," presste Mokuba zwischen den Zähnen hervor, "Der Boden war unbequem. Ich musste durch die Nase atmen, ich hatte den Mund voll, und meine Knie taten weh. Das Stöhnen entstand aus reiner Anstrengung. Anders als bei dir."
Wenn dir Seele weint...
Von vickysnape
Disclaimer: Mir gehört keine der Personen, sie sind eigentum von JKR (leider). Ich leihe sie mir nur aus...
Sollte meine Geschichte Ähnlichkeiten mit anderen Aufweisen tut mir das schrecklich leid, es ist keine Absicht...
Schmerz durchzuckte seinen Körper, vereinte sich mit den anderen Schmerzen, bis er sie nicht mehr auseinander halten konnte. Alte Wunden rissen wieder auf. Blut vermischte sich mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten.
Anschließend krabbelte er auf allen vieren zu dem anderen auf das Bett und setzte sich ihm gegenüber.
"Sie haben freie Verfügung über mich, Sir.", sprach er und schloss dann seine Augen.
Die schwarze Figur rauschte herein, ein großes Bündel in seinen Armen.
Dumbledore warf eilig einen Blick auf die Last des Mannes und seufzte:
"Krankenzimmer, schnell!"
"Lass das..." zischte das schwarze Häufchen Elend vor ihm. "Nein, sie brauchen Hilfe." Widersprach Harry. "Was... was machst du... um diese Zeit hier?" Presste Snape heraus. "Ihnen helfen."
So und noch ein kleines Werk von mir. Diese Geschichte ist mir eingefallen, als ich auf dem Nachhauseweg an einem kleinen Mädchen vorbeikam, die mit leeren Augen vor sich hin starrte.
Sie sah so traurig aus.
Hi So nach was aus meiner Feder...
Vielleicht noch eine kleine Warnung, es ist eine sehr traurige und depri-ff. Aber jeder der mich kennt müsste es ja schließlich wissen. Ich kann einfach nicht anders. (Bin ich krank? Kann man es heilen? Ich weiß es nicht...
"Stimmt, tut mir Leid, dass ich deinen imaginären Freund nicht bemerkt habe." Der Slytherin sah etwas an Harry vorbei und streckte seine Hand aus, schüttelte sie dann. "Draco Malfoy. Freut mich deine Bekanntschaft zumachen."
"Och Harry, ich liebe dich doch." hauchte Draco, der sich wieder neben Harry niederließ und diesen in eine Umarmung zog. "Ich liebe dich auch... Nein, du brauchst mich gar nicht so anschauen. Heute gebe ich nicht nach."
Und dort, unter dem bezaubernden Sternenhimmel, dem Duft von Zimt und Schnee in der Luft, verpackt in einen dicken, warmen Mantel mit einer Tasse Glühwein in den frierenden Händen, da begriff ich, dass ich ihn liebte.
Titel: Alea Iacta Est
Teil: 1/1
Serie: Harry Potter
Autor: Tyfa (aber eigentlich Li-chan [und Leute das ist nicht eine andere
Person! Nein das bin ich, Tyfa und Li-chan sind ein-und-dieselbe Person...
Seine Hand war schwer zu erkennen, aber das Licht des Zauberstabes reichte aus, um ihn sehen zu lassen, dass Blut daran klebte.
" Potter, es geht dich nichts an, was ich mache!", versuchte er es erneut. Warum konnte der auch nicht verschwinden?
...Albus Dumbledore POV: ...Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich irgendwann mal glücklich darüber sein würde, Harry das Bewusstsein verlieren zu sehen...
"Was meinst damit ,freizügig genossen'?!" Lucius war wirklich schon weit mehr, als stocksauer. "Nun... ich würde mal sagen... ich habe alles gemacht, was ich wollte...."
"Ich wollte dir schon lange etwas sagen, Draco." Hatte ich mich gerade verhört? Das war doch mein Vorname, seit wann sprach der mich so an? Und wann hatte ich ihm das erlaubt?
Jungen wurden in dieser Zeit relativ abgeschottet in den so genannten Gymnasien von Jungen zu Männern erzogen -. Sie wurden von älteren Geschlechtsgenossen sexuell geliebt und in Geist und Körper trainiert.
Kagome spürte plötzlich, wie dunkle Energie von seinen Fingern durch ihre hindurch gelangte. Er riss ihre Hand förmlich zur Seite, hielt Tessaiga neben sich, ihr damit fast den Arm umdrehend. Das Schwert flammte auf, verbreiterte sich rasch.
The Chase
Autor: shade
Übersetzer: MajinSakuko
-
Harrys Füße trampelten als er die Ecke des Ganges umrundete; er lief so schnell er konnte. Er wagte einen kurzen Blick über seine Schulter.
"Niemals. Ich habe ihn geliebt und so wird es immer sein." War das einzige, was er darauf erwidern konnte und drückte sich enger an den anderen.
"Du wirst ihm nicht folgen?" hakte der Slytherin nach und musterte den Schwarzhaarigen.
"Nein...
Fandom: Final Fantasy 7
Paaring: Cloud x Reno (ich frage mich, welcher Teufel mich da geritten hat...)
Disclaimer: Die Figuren und Orte gehören nicht mir, sondern Squareenix.
Rumänien, 5.30 Uhr. Der Wecker klingelt.
Die Frisur? - HÄLT! (Zerstrubbelt wie eh und je!)
Harry presste die Augenlieder so fest zusammen wie er konnte, in der unerfüllbaren Hoffnung, dadurch würde das Klingeln des Weckers endlich aufhören.
Hallo ihr lieben ^^
Diese mal is es für meine Verhältnis ein langer One-Shot.
Ich wird es wahrscheinlich das erste mal ohne adult Inhalt hochladen und wenn ihr wollt noch einmal mit. Bin mir aber noch nich sicher da ich nich so gut lemon schreiben kann ^^''''.
Zu behaupten, meine Beziehung zu Harry Potter, dem Jungen, der überlebte, sei zu irgendeiner Zeit meines Lebens herzlich gewesen, wäre wohl sogar für einen Meisterlügner wie mich eine zu große Lüge gewesen, um sie glaubhaft rüber zu bringen.
Da wäre dann also mal ein kleiner Vorgeschmack auf den zweiten Teil! Es ist ein Experiment in der Ich-Form, für mich total ungewohnt! Der Rest kommt auf jeden Fall in der 3.
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
McGonagall war immer noch entsetzt über den kalten Ton, der zwischen den beiden ehemaligen Freunden herrschte. Überhaupt war die Kälte zwischen dem Schwarzhaarigen und dem Rest des Hauses Gryffindor spürbar.
Er hob die Arme und löste den Knoten, der seinen Mantel auf seinen Schultern hielt. Leise raschelnd sank der schwarze Stoff auf den Boden und Kaiba wären fast die Augen rausgefallen.
Die Tür zum Saal flog auf und ein Knäuel Todesser mit zwei Gefangenen erschien vor dem Thron des dunklen Lords. Neben seinem Thron saßen zwei fast nackte Gestalten, denen man die schweren Misshandlungen deutlich ansehen konnte.
Titel: If I was the One
Teil: 1/1
Serie: Harry Potter
Autor: Tyfa (aber eigentlich Li-chan [und Leute das ist nicht eine andere
Person! Nein das bin ich, Tyfa und Li-chan sind ein-und-dieselbe Person...
Du quälst mich, ohne es zu bemerken, du ignorierst mich, weil du mir aus dem Weg gehen willst, du antwortest nicht, weil mir deine Antworten nur zu weiteren Sticheleien helfen würden, ... Warum? Warum tust du das?
Titel: Hass ist nicht gleich Hass!
Autor: vickysnape
Disclaimer: Mir gehört nicht...verdiene auch kein Geld hiermit...
Anmerkung: Kurzgeschichte über Snape und Harry. Snape ist Harry zweiter (jetzt leider einziger) Patenonkel, doch er kann es ihm nicht sagen...
Der Junge, der auf der alten schmutzigen Matratze lag, hörte Schritte über sich. Er fragte sich, wann sie ihn endlich in Ruhe lassen würden. Er wollte nur noch schlafen
