"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
„Wie wäre es wenn wir zur Ablenkung von der Hitze und um einer Prügelei vorzubeugen… guck nicht so Sanji, ich kenne den Blick kurz bevor du Zorro zur Weißglut bringst… eine Runde WAS WÄRE WENN…? spielen.“
Nun ja, wundert es eigentlich irgendjemanden, dass es nicht Trewlaney war? Flitwick natürlich auch nicht. Nein, es war kein Lehrer, der da um die Ecke stolziert kam.
Draco Malfoy wurde öfter als Hure bezeichnet, zuweilen auch als Schlampe, und diverse andere nicht angebrachte Bezeichnungen, die hier wiederzugeben den Rahmen sprengen würde, geschweige denn das Rating.
Fred und George haben ein neues Lieblingsopfer zum testen ihrer Scherzartikel: Draco Malfoy. Dem gefällt das gar nicht, aber vor allem Fred hat da noch ne andere Idee. (Wat ne Summary *drop*) Draco/Fred
Hi! und hier bin mal wieder ich. Das hier ist mir eingefallen, als ich an meiner neuen Story schrieb - ein Y/HP Crossover und ich konnte nicht wiederstehen, das ganze aufzuschreiben. Außerdem musste ich es aus meinem Kopf bekommen. Ich hoffe es gefällt.
Titel: Bruderstreit
Autor: heavenfly
Email: heavenfly@uboot.com
Rating: ??? Hmmmm PG 14 ???
Disclaimer: Harry und alle anderen bekannten Figuren gehören J.K. R.
Konnichi wa mina-san ^^
Ohne großes Vorgeplänkel wünsche ich euch allen einfach VIEL SPAß!
Zwiespalt
Verwirr mich nicht!
Reiß mich nicht aus meiner Konzentration!
Lass mich in Ruhe du Mistkerl,
verschwinde!
Du störst,
nervst
und lässt mich nicht los.
Nackt trat er auf die Wiese und ließ erneut den Blick schweifen. Niemand war hier.
Es war schließlich Nacht und alle Bewohner des Schlosses schliefen. Er wünschte sich, auch wieder dort liegen zu können. In einem warmen, kuschligen Bett...
Mal wieder was altes von mir, noch zur Zeit des 5. *überleg* Das ist ja schon eeeeewig her.
Es ist mal wieder H/D, aber ich hab noch andere Pärchen drin – so irgendwann ist das jedenfalls geplant.
Huhu und noch was altes von mir...
Ich hätt ja gern Harry x Drac geschrieben ... und Teile sind auch da unten drin, aber meine Originalcharas sind leider trotzdem die Hauptcharas. Sorry. (Aber die süßen Bishies von J.K. kommen trotzdem nich zu kurz!!! Versprochen.
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
Nicht genug damit, dass er diesen verdammten Auftrag erledigen musste und über ihm dabei ständig das Damoklesschwert von Voldemorts Zorn hing, nein, Potter war ihm auch noch ständig auf den Fersen und jetzt auch noch schlagartig ständig in seinem Kopf.
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
Ägypten! Natürlich. Das muss irgendwas mit dieser blöden Kette zu tun haben! Aber ob Yami das geplant hatte? Keine Ahnung.
Jedenfalls will ich hier weg. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich hier als Sklave verkauft werden soll..
Kurz vor den Sommerferien entdeckt Draco seine Schwäche für Harry. Beide begegnen sich in den Sommerferien wieder und auch der Besuch von zwei Jungen aus der Zukunft wirbelt so einiges durcheinander ....
"Verflucht, kannst du nicht aufpassen wo du hinrennst?!“, herrschte ihn sein Gegenüber an.
Harry hatte schon eine patzige Antwort auf der Zunge, aber als er seinen Gegenüber erkannte, entwich ihm nur ein ungläubiges „Malfoy?!“.
Der Angesprochene sah langsam auf und sah mit einem tieftraurigen Blick zu Severus.
Danach sah er zu den anderen Anwesenden, bis sein Blick bei Tom haften blieb.
„Darf ich jetzt endlich sterben?“, fragte Harry hoffnungsvoll. [Kap. 3]
Seine erotische Stimme, die mir schon so manche schlaflose Nacht gebracht hatte, seine kalten Augen und sein selbstbewusstes Auftreten. Dazu noch reich und beliebt, etwas, was ich wohl niemals erreichen würde.
Titel: Clinging to habits
Teil:1/7
Autor: Tsutsumi
Disclaimer: Alle Charaktere aus Yu-Gi-Oh!, die ich hier benutze, gehören nicht mir. Ich leihe sie mir nur aus und gebe sie hoffentlich unbeschädigt zurück. Ebensowenig verdiene ich Geld hierfür.
Suchend blickte sich Kaito um und entdeckte den Kleinen dann auch in einem Sessel sitzend vorm Fenster. Dahinter stand ein vielleicht 18-jähriger Junge, auf die Lehne gestützt und blickte bei Kaitos Eintreten auf.
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
Pairing: Zorro x Sanji
Genre: Comedy, Knatsch & Kitsch
***
Heute Morgen war Sanji aufgewacht und hatte festgestellt, dass er offenbar eine Beziehungskiste mit Zorro am Laufen hatte.
Und das war ein absolut klassischer Fall von „Ups?!“.
Hey, mal ne Yugi Geschichte. Ist entstanden, als ich die Yugi gegen Bakura-Folgen gekuckt hab und da kam mir ziemlich spontan diese Idee, die ich dann nich mehr los wurde. Tja und das ist das Ergebnis.
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
Weihnachtsgrippe
"Dieses verdammte Weichei! Wieso kann der seine Grippe nicht selbst aushalten? Aber nein....schickt mir nicht nur Alpträume, jetzt krieg ich auch noch seine Krankheiten.
Am Ende dieses Tages, waren es zwei Gestalten, die dort am Boden lagen. Die eine schon lange kalt, starr und sich langsam zersetzend. Der andere wegen seiner schweren Verletzungen, schwer atmend, daneben.
Und er wusste, dass man ihm durchaus ansehen konnte, welches Grauen er erlebt hatte. Aber es war notwendig gewesen. Erst dadurch hatte er Mut gefunden. Den Mut, sich endlich gegen das zu entscheiden, was man ihm immer aufgebürdet hatte.
Das durfte alles nicht wahr sein... aber es war die Realität. Er stand in den Trümmern des Datenraumes, mit diesem heulenden Jungen in den Armen, der eigentlich sein Feind sein sollte, und konnte nichts weiter tun als selbst zu weinen...
„Köter! Was machst du denn Nachts in Davlin’s Gebäude?“ Joey knurrte. „Das gleiche könnte ich dich fragen, und was macht ein Arroganter Schnösel wie du, mit ner HK 45?“ Kaiba schwieg, funkelte Joey nur kalt an.