Im Schatten der großen Kakteenberge schlummerte nun auch Whiskey Peak, nachdem sich die Aufruhe, verursacht durch die Willkommensparty, gelegt hatte.
Alles schien wieder wie in einer ganz normalen, nächtlichen Hafenstadt.
Hier sitz ich nun[…]während ich diese Zeilen schreibe. Es werden wohl die Letzten sein, die ich für die Nachwelt festhalten werde.
Solltet ihr diese Zeilen lesen, haltet ihr mein Logbuch in den Händen. Das Logbuch der Navigatorin, der Strohhutpiraten.
Ich sah neben mich auf das leere, zerwühlte Bett. Irgendwie konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn ich wusste, dass es sicher nicht angebracht war.
Da schien heut wohl noch jemand einen schlechten Schlaf zu haben.
Ihre braunen Augen füllten sich erneut mit Tränen , unweigerlich griff sie nach ihrer Handtasche, stürzte in den Flur warf ihren Mantel über und zog ihre Schuhe an.
Das Klicken des Badezimmerschlüssels war ein Segen für Namis Ohren. Was konnte es schöneres an einem kalten Tag geben, als ein warmes, wohltuendes Bad?...
Es war einer dieser Tage, von denen es auf der Grandline leider zu wenige gab, Sonnenschein, keine Wolke am blauen Himmel, die den Mitgliedern der Strohhutbande die Sonne hätte verdecken können, nur ab und zu ein kühles und angenehmes Lüftchen, welches ihnen um die Ohren wehte.
Kriegsengel
Wer konnte damit rechnen, dass er an einem Tag alles verlieren konnte?
Woher sollte er wissen, was passieren würde, als er nichts ahnend in einen Hinterhalt geriet?
Es war ein Tag wie jeder andere als die Strohhutpiraten an einer Insel ankamen.
Es war wie sonst nie ein friedlicher Tag auf der Fyling Lamb. Das Wetter schien es heute gut zu meinen mit der Crew doch über der Strohhutbande war eine dicke Wolke von ihnen Gefühlen. Nami war seit mengeren Tage schwer krank und lag mit hohen Fieber im Bett.
"...", jemand sagt was
<...> denkt jemand was
*...* Tätigkeiten der Charaktere
[...] Kommentare meinerseits
Unsere Geschichte fängt nicht wie üblich auf dem Meer an, sondern auf dem Festland Japans. Dazu nähren wir uns der Shuei High School in Stadtzentrums Tokio.
Eines Abends fühlte sich Nami nicht wohl, also suchte sie ihren Doktor auf. Was sie nicht wusste, war dass ihre Freunde noch heute Abend abreisen würden, sie hatte keine Ahnung davon gehabt, und selbst Zorro hatte ihr nichts davon erzählt.
Ruffy saß auf seinem Lieblingsplatz und starrte in den Himmel, er war ganz in seiner Gedankenwelt vertieft, in letzter Zeit war war er sowieso sehr nachdenklich gewesen und dann sah er den grund für seine Nachdenklichkeit Nami.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
Normal war das nicht. Für Sanji gab es doch nur Nami, oder? Zumindest dachte das bisher jeder. Doch als Sanji scheinbar am ZIel seiner Wünsche ist, wird er auf einmal abweisend Nami gegenüber. Warum nur?
[...]der Tokyo High, denn heute fand dort der alljährliche Schul Musik-Contest statt. Dieses Jahr hatten sich viele Schüler eingeschrieben, doch nur einer aus der Oberstufe.
Nico Robin stand etwas abseits von den anderen Teilnehmern,[...]
"Was machen wir, wenn dein schlechtdurchdachter Plan daneben geht? Was wird dann aus uns? Du bist immerhin unser Käpt'n und - verdammt nochmal – auch wenn es dir bisher nicht so bewusst war – Du hast eine Verantwortung zu tragen!“
Jetzt war er definitiev zu weit gegangen! Auch Sanji sah im ersten Moment geschockt von Nami zu Zorro, ehe er Nami dann von Zorro weg zog und ihm eine Faust direkt ins Gesicht hämmerte.
„Forever…“, lese ich vor.
„Together“, sagt Robin und hält mir einen kleinen goldenen Schlüssel unter die Nase, in dem das Wort „Together“ eingraviert ist.
Ich sitze hier auf der Couch, meine Gedanken sind bei Dir, doch sie quälen mich!
Wie glücklich wir zusammen waren, immer noch habe ich die Bilder vor mir.
„Wie lange mache ich das eigentlich schon?“, dachte ich mir.
„2 Wochen? 3 oder doch schon 4 Wochen? Ich weiß es nicht“.
Ich sitze auf meinem Bett, blicke aus dem kleinen Bullauge und betrachte den Mond.