Kapitel 1
Sanft trieb die Thousand Sunny auf dem Meer. Der Smutje stand gedankenverloren an der Reling und starrte auf das Meer.
„Hey Goldlöckchen, solltest du nicht in der Kombüse stehen und uns was kochen?“
Der Smutje wußte nur zu gut wem diese Stimme gehörte.
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Prolog: Mein Held oder mein nächstes Opfer
Zorros Sicht
Mist, es ist schon dunkel und ich laufe diese dreckige Straße hinunter. Ich hoffe ich finde bald
die Kneipe. Ich hab hier ein ungutes Gefühl.
Der Anfang vor dem Sturm.
Zorro fährt gerade mit seinem Trupp durch die Wüste. Gedankenverloren starrt er auf die kleine, blaue Schachtel in seiner Hand. Sanji der fährt weiß was den Grünhaarigen beschäftigt.
"Gib das her!" Schnaufte Zorro wütend, während er Nami hinterher rannte.
"Nein!" Kurz drehte sie sich um und streckte ihm die Zunge heraus. Sie war einfach zu Neugierig.
... einen dichten Wald, der unzählige Wege besaß. Und dann war da ein toter Bruder neben einer älteren Frau. Sie saßen im Sand vor dem Wald, lachten und spielten Karten. Nami rief nach ihnen, sie drehten sich um und es war Bellemere...
Mein Traum hält mich wach, lässt mich nicht ruhen und folgt mir in jedem Winkel meiner Seele. Lass mich endlich alleine. Du raubst mir all meinen Schlaf, meine Gedanken und manifestierst dich in meine Vene des Lebens! Bist du nun glücklich?
"Hey... Zorro aufwachen!" sagte Sanji laut und tritt leicht gegen den Grünhaarigen.
"Hmm ... Was willst du, Löffelschwinger?" fragte dieser grummelich mit halb geöffneten Augen.
„Ein Geisterschiff!!!“, rief jemand schockiert. Es war schon später Nachmittag und am Hafen von Tsunami Island, einer der Grand Line naheliegenden Insel, lief ein nahezu komplett zerstörtes Schiff ein. Die Segel waren zerfetzt und auf ihnen war ein Totenk
“Hörst du das?“ Sanft biss sie Robin in die Unterlippe, wobei diese sich ein leises Lachen nicht verkniff. Sie lagen auf Robins Bett, wo Robin bis vor kurzem noch gelesen hatte, ehe Nami beschlossen hatte, dass sie die Aufmerksamkeit der anderen einfordern wollte.
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.