Diese Idee ist mir gekommen als ich einen alten Hitchcock Film gesehen habe. An alle die auch meine anderen Geschichten kennen und lesen, spätestens Ende nächsten Monats ist von JEDER Geschichte ein weiteres Kapitel online.
Was man nicht kannte, konnte man nicht missen.[...] Unfähig zu einem klaren Gedanken, außerstande einer Idee den Vortritt zu lassen, ließ ich mich fallen. Denken war unmöglich, Fühlen jedoch schien unerlässlich! [Nami & Sanji ~♥]
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
„ Na toll. Da Nojiko, jetzt hast du deine Antwort“! Mit Tränen verließ ich so schnell es ging den Tanzsaal. Ich rannte. Wollte nur nach Hause. Stadtessen blieb ich auf einer weißen Bank sitzen, und ließ meinen Tränen freien lauf.
Wie konnte er nur?
Prolog
Ace kann nicht mehr, er ist am Ende mit den nerven. So viele Freunde gehen bei der Schlacht unter, so viele Tote und Verletzte, so was hat keiner gesehen, doch keiner gibt auf. So schlimm wie der Krieg ist hatte es niemand mit erlebt wie jetzt.
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Captain lag nun erschöpft an Deck, starrte zu den Sternen und flüsterte: „Ich werde sterben, ich will nicht sterben.“
Plötzlich am Horizont, ein Schiff, ein großes, nicht so eine Nussschale wie die des Captains.
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Seine Haut schien in Flammen zu stehen und Blut lief in dünnen Rinnsalen seinen Rücken hinunter, das konnte er deutlich spüren. Zum Glück trug er dunkle Kleidung...
Schneeflocken, soweit das Auge reichte, nur Schneeflocken. Ein Schiff bahnte sich den Weg, bedeckt von einer weißen Decke. Nur die Totenkopfflagge, geziert mit einem Strohhut, blieb verschont. An Bord herrschte ungewohnte Stille. Es schien als wollte niemand dieser Kälte trotzen.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Einsamkeit, Angst, Trauer. Drei starke Emotionen, die einen Menschen in den Wahnsinn treiben, ihn quälen und missbrauchen. Eines allein gab einem schon den Rest, in Kombination eine tödliche Mischung. Ich fühlte sie, merkte sie intensiv.
Hallo zusammen! Hier ist eure DD! *sich stolz präsentieren*
Also ich habe mir mal gedacht, dass ich auch mal eine MSTing schreiben sollte. War ein ganzes Stück Arbeit gewesen. Habe etliche FFs durchzulesen, um mich für eins zu entscheiden.
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Er stand am Hafen und schaute aufs Meer hinaus. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und färbte den Himmel orange-rot. Leichter Seitenwind kam auf und wehte ihm durch sein schwarzes Haar. Blätter mit verschiedenen Farbtönen traten in sein Blickfeld.
Zwei Schwestern schließen sich zwangsweise der Strohhut-Bande an. Die eine freundet sich sehr schnell mit der neuen Situation an, doch die andere ist davon überhaupt nicht begeistert. Ob sie ihre Meinung noch ändern wird?
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
Ich hatte noch nie an so etwas banales wie den Teufel geglaubt...doch in dem Moment als ich sie sah...wie sie mich anlächelte, wusste ich es. Dieses Mädchen war die Ausgeburt der Hölle. Brutal und zu allem bereit. (RL, Schul-FF)