STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
Meine Güte, wenn ich heute noch ein weiteres Stück Eisen sehen würde, würde ich noch meine Verpflichtungen vergessen und diese Bruchbude auseinander nehmen. Hier drin war es so heiß, dass mir aus sämtlichen Poren der Schweiß trat.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Ein wunderschöner Tag bricht im Königreich an, die Sonne wärmt mit ihren kraftvollen Strahlen die Erde und die Vögel zwitschern. Verschlafen blinzelt das brünette Mädchen in dem großen Bett ins Licht. Sie schlägt ihre weiche Daunendecke zurück und springt aus ihrem Bett.
Am bahnhof kam gerade die durchsage das sein Zug nun einfuhr. Kaum merklich später rollte der Regio auch schon ein. Er trat einige Schritte vor und seufzte. Der zug würde wieder brechend voll sein. Der zug blieb stehen. 'Sie ist bestimmt da'
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht uns sondern Eiichiro Oda und wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Nur der eigene Charakter gehört uns!
Verrückte Träume
»Ruffy... I-Ich muss dir was sagen...«
»...
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
Hallöchen ^^
Ich mach mich glecih vom Acker ich wollte nur kurz sagen das ich diesen One-Shot allen widmen, die diesen One-Shot lesen und allen NamiXZorro Fans da draußen ^^, gleichzeitig soll er eine Entschuldigung darstellen dass meine anderen fanfics so lange brauchen aber mi
Der Denkzettel!
Ganz langsam, bedacht keine Geräusche zu verursachen öffnete sich die Tür. Der Mann der die Klinge betätigte, steckte seinen Kopf in das Zimmer und schaute sich um. Der Raum war mit dem Licht der Abenddämmerung durchflutet.
Wo ein Wille ist..
Aufgeregt rannten Nami und Sanji mit Okta und Papag im Schlepptau zum Auktionshaus auf Grove 1, wo sie Kamy bei einer Human Auction zurückersteigern wollten.
Ruffy nickte ernst. "Wir sehen uns in der neuen Welt, Strohhut Ruffy." Damit segelte Trafalgar Law fort, ohne zu wissen, dass seine liebste Freundin eigentlich doch auf der Sunny ist...
"Hmm...", Ruffy legte den Kopf schief und verschränkte die Arme. Nami verdrehte die Augen. Sie kannte diese Pose nur zu gut. So sah er aus, wenn er versuchte ernsthaft über etwas nachzudenken. (Kap. 2)
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Verletzt zog sie sich also in die Kombüse zurück. Er konnte nichts für und trotzdem schmerzten seine Worte. Sie war nicht sie, sie war nur seine beste Freundin.
"Öffne dich Tor zur Jungfer. Virgo!", schrie Lucy.
Team Natsu befand sich in einem Kampf mit Piraten.
Lucy hatte eine Menge ihrer Zauberkraft verbraucht und Virgo war ihre letzte Chance zu siegen.
Sie spielte hier mit dem Feuer.
Ihr Problem bestand jedoch nicht darin, diese Tür hier zu knacken.
Auch war es für sie nie brenzlig herauszufinden, ob sich noch jemand in der Wohnung befand.
Und ihr kleinstes Problem bestand darin, die Wohnung überhaupt ausfindig zu machen.