Aya sollte eigentlich am Altar stehen und heiraten, doch auf einmal landete sie auf einer Lichtung, in einem fremden Wald. Auf den Weg nach draußen, hatte sie keine Ahnung, das ihr Peiniger sie schon längst verfolgte!(Gewalt & Vergewaltigung)
Sie spürte den Schmerz erst als sie auf dem Boden landete. Ihr Rücken schmerzte und die Wunde auch. Ihr Bauch war aufgeschlitzt und das Blut floss langsam aus ihrer Wunde.
Alleine Hidan fuhr nun seine Höchstleistungen auf. Sirenen ertönten und er grinste: „Ich dachte schon, die scheiß ANBU haben uns vergessen... muhahahaha. FESTHALTEN!“
Kaum, dass ich mich umgedreht habe, packt mich eine starke, vernarbte Hand an der Kehle und ich werde brutal gegen die geflieste Badezimmerwand geschleudert.
Mit einem dünnen Lächeln auf den schmalen Lippen schlich Orochimaru durch das Labor.
Es war sein eigenes, doch heute bewegte er sich so leise und so vorsichtig, wie ein Einbrecher in diesen Räumen, die so Unglaubliches hervorbrachten.
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
"Wie, zum Henker, kommst du in die Küche, was hast du mit meinem Morgenmantel gemacht und wieso fingerst du einfach an meiner Kaffeemaschine herum?!“ Der Vampir grinste schief: „Zu Fuß, ihn angezogen und Kaffeedurst.“
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
Die Schritte waren nur noch wenige Mter von mir entfernt und ich sah mich verzweifelt nach einem Versteck um. Das stellte sich als ziemlich schwer heraus,ich meine versuch du mal dich mitten in einem steinernen Gang zu verstecken-.-' Keine Tür in Sicht...
Es war still.
Das alte Gemäuer, was seine besten Tage schon hinter sich hatte, war kaum mit Leben gefüllt. Im Gegenteil, hier wartete der Tod an jeder Ecke. Um diese Zeit, außerhalb jeglicher Besuchszeiten, war auch keiner auf den Gängen.
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Das hier ist der letzte Kampf. Ich sehe sie kämpfen, verzweifelt. Am liebsten würde ich mir die Ohren zu halten, abhauen und in den Schoss meiner Mutter fliehen. Aber das ist zum einen unter meiner würde zum anderen habe ich keine Mutter mehr, auch kein Vater, kein Bruder.
Die Erde überschüttete seinen Körper, ließ ihn endgültig in Vergessenheit geraten. Um seine Augen schloss sich die tiefe Dunkelheit, der Druck der Kilo die auf seinen Körper zerquetschten ihn.
Als ich auf wachte wuste ich das es ein besonder Tag ist. Ich wunderte mich als meine Mutter mit in die Schule kam. Ich setzte mich hin und meine Mutter auch. „Mama warum bist du eigentlich hier“?
„Wirst du gleich erfahren“. Antwort sie mir.
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
Akari lief wie betäubt geradeaus, tappte unkoordiniert durch die Umgebung Konohas.
Sie dachte nichts. Sie war unfähig zu denken, ihr Körper fühlte sich an, wie ausgestopft.
Liebe,
was ist das schon? Humbug.
So etwas braucht niemand. Ich brauche es nicht.
Freude, Glück… all diese widerlichen Menschlichen Bedürfnisse verspüre ich nicht.
Ich habe einen Auftrag, eine Mission.
Ich werde ihn finden…
Ich mache ihn zu meinen Eigentum und dann….
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
„Ey Narbenfresse! Willst du ein bisschen mit uns spielen?“ ruft mir ein schwarz haariger Junge hinter her. Sein Name ist Tin, er und die beiden Typen, die immer an ihm kleben gehen, leider, in meine Klasse.
Deidara: Hey, ist nicht bald Weihnachten?
Stiftchen: Ja, wieso?
Deidara: Lasst und Kommas sammeln und der Autorin schenken! ^.^
Hidan: Ich schenke keinem was, den ich später opfern könnte. Das wäre Verschwendung.
Kazumi steigt endlich aus dem Busch in dem sie sich die ganze Zeit versteckt hat und läuft zu der stelle an der Shikamaru vor wenigen Minuten Hidan zerstückelt und lebendig begraben hat.
Sie lässt sich auf dem Fleckerde nieder.
„Aussehen ist nicht alles!“
„Schon klar, Prinzessin Vogelscheuche!“ blaffte Hidan Tilya an. „Solche Behauptungen können ja auch nur von solchen Öko-schlampen wie dir kommen, die das Wort ´Frisur´ nicht mal buchstabieren können!“