Kakuzu seufzte, dass hätte er jetzt nicht erwartet.
//Wie kann man nur so leichtsinnig sein? Aber gut für uns so haben wir weniger ärger mit dem//, ging es ihm durch den Kopf.
„Verdammt noch mal!! Wer hat meine Zahnbürste geklaut?! Ich werde dem jenigen Köpfen!“ Hidan fluchte wie immer wie ein Weltmeister als er bemerkte das wieder jemand ihn am Morgen nerven wollte.
Der hellblaue wolkenlose Himmel über mir lässt mich entspannt seufzen. Wie ich solche Tage doch liebe, an denen ich nichts zu tun habe und einfach im weichen Gras liegen kann. Müde schließe ich die Augen und lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen.
Dieses OS habe ich für Konanchen geschrieben, weil sie mir so ein nettes Kuzu* Hidan Bildchen gemalt hat. Der nachfolgende Text ist praktisch die Vergangenheit zu Pain und Konan in unseren RPG.
„Ich steh´ eben nicht auf hässliche Mädchen!“
Dieses miese Arschloch! Wie konnte er mir das antun?
Ich habe alles für ihn getan. Und er? Er hat mich nur ausgenutzt...
Das wird mir nicht noch einmal passieren. Nie wieder.
Es war gerade spät am Abend als Hidan, der fluchende Jashinist, sich bemerkbar machte.
„Ich hab Hunger du scheiß Arschloch...!“ knurrte dieser lauthals.
Dianas Sicht:
Es sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere. Ich werde wie immer von meiner Mutter zur Schule gezwungen, danach schlaf ich ne Runde im Unterricht und ertrag in den Pausen die Probleme meiner Freundinnen.
Langsam bog das Auto um die Ecke und fuhr noch ein kleines Stückchen weiter.
Deidara lehnte sich mit dem Kopf an die kühle Fensterscheibe und schaute raus zu der regenüberströmten Straße und den dunklen Umrissen der Häuser.
„Mit welchem Buchstaben fängt es ...an?“. „Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so? Mit V“, sagte Sasori. „Ich bin nicht BLÖD!...“, „...Was das bedeutet Verant… wortung…? Verantwortung is aber scheiße!“, empörte Hidan sich als er es gefunden hatte
Normaler Schulalltag? Von wegen! Im Akatsukihaus stehen Explosionen, Drogenkonsum, sexuelle Blästigung und Mordversuche an der Tagesordnung. Wie die 13jährige Duana die Schule trotzdem meistert? Lest selbst^^
„Verdammt Kakuzu! Ich hab die Schnauze voll! Ich will endlich ins trockene!“, hörte man ein Fluchen. Der angesprochene seufzte genervt. Wie oft hat er diesen Satz heute schon gehört? Eindeutig zu oft!
Es ist ein kühler Abend im Spätherbst.
Die Sonne ist bereits untergegangen und nur noch die Blätter, welche vom Wind durch die Straßen gefegt werden, sind drausen unterwegs.
Im Stadtpark, etwas abgelegen vom Zentrum, tollen noch wenige Kinder auf einem Spielplatz herum.
Ein One-shot, der mir im Urlaub eingefallen ist, bin gespannt, wie ihr ihn findet^^
Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne strahlte in ihrer ganzen Pracht vom Himmel und es war keine einzige Wolke zu sehen. Die angenehmen Temperaturen rundeten diesen Tag nur noch ab.
Sie lag gekuschelt in seinen Armen, seine Arme ruhten um ihre Taile, er drückte sie fest an so als ob er sie nie wieder los lassen will. Er küsste sie sehnsüchtig auf die Stirn, sie schaute auf, betrachte das Gesicht eines unbekannten jedoch kam er ihr vertraut vor.
„Hier! Ich hab’s. Hör mal:das Endstadium: ‚Das Endstadium bezeichnet man als Neurosyphilis. Gleichgewichtsstörungen, Demenz, Sprachprobleme und Amnesie kennzeichnen diese Phase, die mit dem Tod endet...
Auf Kakuzu's Gesicht zauberte sich ein Grinsen. „Erinnerst du dich noch daran, was ich vor zwei Wochen mit dir getan habe? Dein Arsch tut doch heute noch weh, oder?“
Naya ist die Tochter von Konan und Nagato.
Als Naya von Pains Ziel erfuhr, setzte sie ihr ein Ziel fest: Die wiederauferstehung Akatsukis.
Damit will sie den Wunsch ihres Vaters in die Tat umsetzen, und macht es sich selbst zu ihrer Aufgabe.
Deswegen brauchen wir zwei Leute für eine Undercover-Mission. Dabei hatte ich an Deidara und Hidan gedacht.“, beendete er. Die beiden Angesprochenen sahen ihren Leader völlig entsetzt an.
„Kuzu?“ drang es ihm plötzlich in die Ohren, verwundert richtete er den Blick auf den Liegenden neben sich. „Was gibt es, Hidan?“
Hidan keuchte und seine Wangen röteten sich noch mehr. „Mir ist kalt...“