Wie üblich konzentrierte Kakuzu sich nur auf die grünen Scheine. Schnaubend lief der Jüngere zu ihm, ehe er ihm die Scheine aus der Hand riss und sie, noch bevor Kakuzu hätte reagieren können, in zwei hälften zerriss "Ha!"
Das Leben nach dem Tod.
Wie mag es wohl aussehen?
Manche Menschen glauben nicht daran, für sie hört das Leben nach dem Tod eben auf. Ende, Schluss, aus und vorbei.
Für andere ist der Tod ein Neubeginn. Ein neuer Anfang.
Aber auch von dieser Version gibt es Abweichungen.
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Sie ließ ihren Blick über das Schulgelände gleiten und lächelte, während ein sanfter Wind wehte. Das Mädchen strich sich eine ihrer rosafarbenden Strähnen hinter ihr Ohr und besah sich den Kirschbaum, welcher gerade in seiner vollen Pracht auf einem kleinen Hügel stand.
Es war ein langweiliger Tag für Hidan.
Sein Partner Kakuzu hatte heute beschlossen etwas Geld zu besorgen. So wie immer war das eine langweilige Aufgabe. Dabei hätte er mal wieder Lust auf einen richtigen geilen Puff.
Der Junge stemmte noch mehr Gewicht auf den Gleichaltrigen, er wusste genau, was er tun müsste, um ihn zu töten. Er müsste nur mit den Daumen zudrücken, bis das Röcheln erstarb, und schon würde der Andere sich nie wieder rühren.
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
Der Jüngere starrte zuerst auf dieses Pentagramm, dass er schon sehr oft zu Gesicht bekommen hatte, aber als er dann die Schritte des muskulösen Mannes hörte, schreckte er von seinen Gedanken auf und starrte nun erschrocken zu seinem Peiniger. Ja, dieser
Anmerkung: Ich wurde selber von der Autorin gebeten diese Geschichte zu msten, da ich zwar schon öfter bei ihr beta-gelesen habe, aber es bei diese FF zu viel zu korrigieren gegeben hätte. Kurz und knapp -> Eine Erlaubnis zum msten der Geschichte liegt vor.
Gelangweilt durchstöbert eine braunhaarige junge Dame dass Archive von FanFiction.de. Dort öffnet sie eine Geschichte und beginnt zu lesen. Immer größer werden ihre Augen und der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Nicole dreht sich gerade grinsen rum, als es einen lauten Knall gibt. Sasuke steht bedeppert in der Tür und weitet überrascht die Augen. Er war komplett nass, aber nicht vom Wasser. Sondern von irgendeiner Flüssigkeit. Zu Sasukes ‚Glück‘ kommen gerade auc
Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
Der Wind blies ihm in sein blasses Gesicht und die silbernen Haare tanzten in der Luft. Er fühlte sich immer wieder frei wenn er mit höchster Geschwindigkeit durch die Straßen fuhr, immer wieder stieg sein Adrenalinspiegel als er wieder die Geschwindigkei
„Blubb blubb blub“
Itachi legte sein Heft zur Seite.
„Ich will dich ja nicht stören, aber was machst du da?“
„Ich rede mit meinen Fischen.“, sagte Kisame und widmete sich wieder seinen Fischen.
„Ahja, und was sagen sie?“
Der blau haarige drehte sich
Hier mal wieder ein kleiner One-shot von mir~
Viel Spaß beim Lesen
вє му кιтту - ѕєι мєιη кäтz¢нєη
Es war ein ganz normaler Tag im Akatsuki Hauptquartier.
Es war sogar recht friedlich im Vergleich zu sonst und das, obwohl alle da waren.
Schritte hallten durch die dunklen Gänge. Eine männliche Gestalt öffnete am Ende des Ganges eine Tür. Den Raum den er betrat war erhellt und in der Mitte des Raumes saß ein gefesselter blonder Junge. „Na, Deidara gefällt es dir wie ich dich gefesselt habe
Er fluchte immer weiter, bis seine Arme lustlos zu Boden fielen. Er hatte keine Lust mehr sich die Binden vom Leib zu reißen, er war plötzlich so müde, so schwach. Er wollte sich einfach übergeben! Plötzlich stürzte Pain auf ihn!