„Ihr…habt doch Sex? Oder?“, hakte Kisame erneut nach, vermutete hinter Deidaras Zögern nichts Gutes. Unangenehm wäre wohl das falsche Wort, schließlich war er mit dem Hünen schon so lange befreundet, dass sie sich praktisch alles erzählen konnten.
>>Können wir nach all dem hier behaupten noch menschlich zu sein?
Eigentlich ja schon, oder etwa nicht?
Wir alle waren nur Menschen. Menschen die man vor eine Wahl gestellt hatte.<<
„Und du bist dir sicher das es hier kein Zelt oder so was in der Art gibt?“, wurde er zum gefühlt tausesten mal von seiner Schwester gefragt, die sich entnervt und völlig fertig mit der Welt ihren graunen Wollmantel kuschelte, niesend. Kankurō seufzte.
„Ganz sicher, Temari.
Ich weiß nicht so Recht wie ich nun anfangen soll, da ich was Vorworte betrifft so meine kleinen Problemchen habe, doch ich denke ich werde nun einfach nur versuchen das Kind zu schaukeln ohne das es zu langweilig wird, aber wie gesagt; aller Anfang ist schwer.
Sie wollten mich also weder zum Ninja ausbilden, noch sonst was, vielmehr sollte ich ihre Putze werden und sie fortan mit Informationen versorgen, im Gegenzug dafür, würden sie mich am Leben lassen - Ein toller Deal.
Ich stopfte meine Kleidung in den Koffer. Schmiss hier und da etwas dazu oder zog etwas raus. „Bist du bald fertig?“ Genervt drehte ich mich zu meinem besten Freund um und funkelte ihn an. Ich gab mir wirklich Mühe ihm nicht an die Gurgel zu springen.
Ich sitze schon seit gefühlten Stunden auf einer Bank im Park. Schon seit Tagen schneit es, heute scheint die Ausnahme zu sein, und daher ist es auch recht kalt, was das Warten zusätzlich erschwert.
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Mein Leben war bis jetzt nicht gerade spannend. Ich Mila Aikawa sitze in einem Goldenen Käfig bei meinem Vater. Doch meine einzige Freundin Ayaka hat mir herausgeholfen und was genau Madara für eine Rolle spielt findet ihr hier.
Madara x OC, Deidara x OC
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Als er da so am Bordstein lag, den Blick in den schwarzen Himmel gerichtet, musste er ein wenig schmunzeln wie naiv er damals war.
Diese Stadt hatte nicht auf ihn gewartet, sie war gnadenlos und dreckig. Doch Deidara liebte sie trotzdem.
Und während er
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
- " Ausgerechnet Sasori als Babysitter und dann auch noch für den kleinen Deidara? - Na, da hatte sich das Schicksal ja einen schönen Scherz erlaubt. " -
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
20. März
»Oh Sakura ich sehe doch genau wie sehr du dich nach mir verzehrst. Gib es doch endlich zu. Du willst mich immernoch Sakura«, während er das sagte hatte sich eine seiner Hände unter mein weißes Top verirrt.
2017, Japan, Tokio: Eine Metropole, wie keine Zweite und mitten drin Deidara und Sasori, die sich mit einem Mal im Zentrum der Großstadt wieder finden. Völlig auf sich allein gestellt. [SasorixDeidara]