Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
“Something else on your mind?”, she asked worriedly, while he looked like he was about to freak out at any minute.“Ah... a-actually. I wanted to start to set things right with you, but in another way.”, perplexed, Aqua blinked a few times.
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
„Was ist Weihnachten?“
Mit einem ernsten, aber höflichen Lächeln blickte der blonde Junge seiner Freundin in die Augen, welche sich aufgrund der Frage ein bisschen weiteten, als habe sie sich verhört.
„Du weißt nicht, was...
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Es hatte in der Nacht geregnet, sodass noch feine Tropfen von Gräsern und Sträuchern perlten. Durch die aufgehende Sonne funkelten diese wie Millionen kleine Diamanten. Die Luft roch frisch und klar während eine leichte Brise über die Felder strich.
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
Er versuchte aufzustehen, seine Beine gaben jedoch nach, doch bevor er auf den Boden fallen konnte, hielt Vanitas ihn fest. „Und du willst meine gute Seite sein?“ „Und du meine Dunkle? Du bist ja nett.“ „Ja Blondi. Kommt auch mal vor.“
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
„Ich gebe die Hoffnung nicht auf........ eines Tages wird der Tag kommen.
Eines Tages ….... werde ich euch wiedersehen und euch in meine Arme schließen.....
aber dazu …. brauche ich sicher Hilfe......... Hilfe wieder ganz zu mir selbst zu finden....“
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Die Unbekannte war eine junge Frau, mit Haaren so Blau wie der Himmel seiner einstigen Wüstenheimat. Sie war traumhaft schön.
So hatte es für ihn angefangen, für einen kleinen Dämmerling, wie es noch hundert andere gab.
Alles Wichtige in Naminés Leben begann mit einem Lächeln – und als Aqua in ihre Richtung lächelte, da war Naminé klar, dass sie sich sofort verliebt hatte.
Your giving me, too many things
lately, your all I need, you smiled at me
and said (and said, and said, and said)
Don't get me wrong I love you,
but does that mean I have to meet, your father,
when we are older you will understand
what I meant when I said
No, I d
Ihre Finger berührten seine Züge und es kam ihr vor, als würden die goldenen Augen blau und die Haare dunkel werden, nur um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen zu wollen.
„Terra...? Bist du´s?“
„Was machst du hier so alleine?“
Der blondhaarige Junge sah auf und blickte in das besorgte Gesicht von Aqua.
„Ich habe Angst.“
„Nachdenken.“, antwortete er dann und sah wieder nach vorne.