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Volk: Elben/Zwerge

Ríeth ist ein Halbwesen.
Ihr Vater, Fimbur, war ein Zwerg, während ihre Mutter eine Elbin namens Valandriel war, weshalb auch sie mehr wie eine Elbin als wie eine Zwergenfrau wirkt.
Auch die Verbundenheit zur Natur hat sie von ihrer Mutter.
Sie hat allerdings den sturen und kämpferischen Charakter ihres Vaters geerbt und fühlt sich auch so eher zu den Zwergenvolk hingezogen.
Als sie erfährt, dass Thorin sich auf macht, um Erebor wieder zurückzuerobern, beschließt sie ihn zu suchen und sich der Gefolgschaft anzuschließen, wobei sie ziemlich mit dem gutaussehenden Zwergenmann aneinandergerät.
Doch trotz seiner anfänglichen Abneigung wird sie Teil der Gefährten und kann sich in einigen Situationen auch als sehr nützlich erweisen.
Mit den anderen kommt sie super aus, besonders mit den jungen Raufbolden Fili und Kili, die scheinbar etwas für sie übrig haben.
Aber auch ihre Beziehung zum jungen König wird stetig vertrauter und sie kann nicht verbergen, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt.

Volk: Zwerge

Der rechtmäßige König des Zwergenvolks macht sich mit seiner Gefolgschaft auf den Weg zum Erebor, um den Drachen Smaug zu töten und den einsamen Berg wieder zurückzubekommen und die Ehre seiner Familie wiederzuerlangen.
Das Bilbo ihnen als Meisterdieb dabei helfen soll, nervt ihn zu Beginn der Reise tierisch, da er der Auffassung ist, dass der Hobbit diesem Abenteuer nicht gewachsen ist.
Thorin ist sehr Stolz und ein mutiger Kämpfer, doch gegen Ríeths Vorlaut kommt er nicht immer an.
sie geht ihm mit ihrem selbstbewussten und unabhängigen Auftreten richtig auf den Geist und er macht sie öfters für die misslichen Lagen, in die sie gemeinsam geraten, verantwortlich.
Die schöne Halbzwergin fasziniert ihn von Anfang an, auch wenn er dies nicht gleich zeigt.
Und trotz der vielen Auseinandersetzungen, die sie miteinander haben, kann man deutlich die Vetrautheit zwischen ihnen spüren.
Der Anziehungskraft zwischen ihnen kann selbst er auf Dauer nicht standhalten.

Volk: Hobbits

Bilbo wurde von Thorin und seiner Gefolgschaft als "Meisterdieb" angeheuert und war anfangs nicht sehr begeistert davon, da er ein ziemlicher Feigling und Tollpatsch ist, weshalb Thorin in zu Beginn nicht wirklich gut leiden kann.
Für Bilbo waren Abendteuer immer zu aufregend und er konnte sich nicht vorstellen selbst mal bei einem dabei zu sein.
Er erweist sich allerdings als sehr einfallsreich, als die Gruppe von den Trollen gefangen genommen werden.
Trotz seiner etwas scheuen Art schließt er schnell mit Ríeth Freundschaft und kommt auch mit Thorin besser aus, nachdem er diesem das Leben rettete.

Volk: Istari (Zauberer)

Gandalf ist bereits weitmehr als tausend Jahre alt und hat über die Zeit viele Namen erhalten (z.B. Mithrandir, Gandalf der Graue oder Sturmkrähe).
Er ist ein mächtiger Zauberer und ebenfalls ein Mitglied des weißen Rats, zu dem auch Galadriel, Saruman und Elrond gehören.
Er war auch derjenige, der Bilbo als Mitglied der Gemeinschaft vorschlug und die dreizehn Zwerge nach Hobbiton leitete.
Auch gab er Thorin den Schlüssel und die Karte, die das Tor zum Erebor öffnen würden.
Ríeth kennt er schon, seit diese, nach dem Tod ihres Großvaters, bei Elrond und den Elben unterkam.
Er weiß um ihre Vergangenheit und das Versprechen, dass sie ihrem Großvater am Sterbebett gab.
Doch das Thorin und sie durch das Schicksal miteinander verbunden sind, erfährt er erst von Galadriel, was er zuerst nicht glauben will.

Volk: Zwerge

Kili ist der jüngere Bruder von Fili und Thorins Neffe.
Er ist sehr aufgeschlossen, musikalisch und für jeden Spaß zu haben.
Er und sein Bruder sind, neben Ori, die jüngsten der Gemeinschaft, werden allerdings häufig auf Erkundungstouren geschickt.
Trotz seiner noch etwas kindlichen Art ist Kili ein guter Bogenschütze und verteidigt Thorin und Ríeth als sie am Düsterwald von den Orks auf ihren Wargen angegriffen werden.
Auch streitet er sich oft mit Fili um die Gunst der jungen Halbzwergin, was dem Rest der Gefolgschaft zumeist sehr amüsiert.

Volk: Zwerge

Der zweite Neffe von Thorin ist fünf Jahre älter als sein Bruder Kili.
Er ist ein guter Schwertkämpfer und genauso musikalisch wie sein Bruder.
Auch in Sachen Humor steht er dem Jüngeren in nichts nach und sein Charme kommt gut bei Ríeth an, die sich auf Anhieb mit den Brüdern versteht.
Obwohl er sich mit Kili sehr gut versteht, streiten die Zwei sich ziemlich häufig, wenn es um die Aufmerksamkeit des einzigen weiblichen Mitglieds ihrer Gemeinschaft geht.

Volk: Zwerge

Er ist einer der ältesten Zwerge der Gemeinschaft, der Bruder von Dwalin und jemand der sehr große Hoffnungen in den jungen König setzt und ihm auf Ewig die Treue schwört.
Jedoch ist er sehr oft anderer Meinung als Thorin.
So ist er gut mit Bilbo befreundet und findet die Gesellschaft von Ríeth erquickend.
Er findet die Beiden bereichern die Truppe ungemein.
Auch bemerkt er als Erstes, neben Gandalf, dass zwischen Thorin und Ríeth nicht die Feindseligkeit herrscht, die sie den Anderen anfangs vorspielen und er beobachtet die Entwicklung mit Argusaugen, für die er bekannt ist.

Volk: Zwerge

Dwalin ist Balins jüngerer Bruder.
Zuerst ist auch er skeptisch, ob es eine gute Idee ist eine Frau mit auf die Reise zu nehmen und schüchtert Ríeth mit seiner groben Art etwas ein.
Doch nachdem sie die Trolle überwältigt haben, akzeptiert auch er sie.
Er geht sogar so weit, dass er sich vor sie wirft, als sie auf dem Pass beinahe von den Riesen zermalmt werden.

Volk: Zwerge

Dori gehört zu den stärksten und den übelgelauntesten Zwergen der Gemeinschaft.
Seine Brüder sind Ori und Nori, wobei er der Älteste ist.
Gegenüber dem Jüngsten, Ori, ist er sehr fürsorglich.
Es ist auch bekannt, das Dori Essen genauso liebt wie die Hobbits und hat eine Vorliebe für guten Wein, Juwelen und schicke Kleidung.

Volk: Zwerge

Auch Nori hat ein Faible für gutes Essen.
Für ihn ist Familie und Loyalität sehr wichtig, was er allerdings nicht oft zeigt.
Nach der Schlacht der fünf Heere ist er einer derjenigen, wie auch der Rest der Gefolgschaft, die trotzallem noch hinter Ríeth stehen.

Volk: Zwerge

Der Jüngste der Gefolgschaft ist ein wirklicher Künstler und man kann ihn häufig dabei beobachten, wie er die Reise der Zwerge in seinem Tagebuch aufschreibt und Illustrationen davon anfertigt.
Er ist weniger ein kämpferischer Typ, beweist allerdings in Notlagen viel Mut und kriegerisches Können.

Volk: Zwerge

Bofur ist ebenfalls ein Zwerg Morias, stammt aber nicht aus der Linie der Durins.
Zusammen mit seinem Bruder Bombur und seinem Vetter Bifur ist er ein Teil von Thorins Gefolgschaft.
Er ist ziemlich verständnisvoll und macht Bilbo auch keine Vorwürfe als dieser beschließt die Zwerge am Pass zu verlassen.
Auch in Ríeth, die es anfangs ziemlich aufregt, dass Thorin sie nicht akzeptiert, kann er sich sehr gut hineinversetzen.

Volk: Zwerge

Bofurs Bruder ist ein ganz schönes Moppelchen, aber er gehört auch zu den gutherzigsten der Gefolgschaft.
Seine Lieblingsbeschäftigung ist näturlich Essen.
Nichtsdestotrotz ist er kein schlechterer Kämpfer als die Anderen.

Volk: Zwerge

Der Cousin von Bombur und Bofur ist ein sehr verbissener Kämpfer, der nie aufgibt.
Auch er stammt nicht aus der Linie Durins.
Durch Teile einer Orkaxt, die immer noch in seinem Schädel stecken, kann er sich nicht wirklich gut artikulieren, weshalb er meistens Grunzgeräusche von sich gibt oder über Gesten mit den anderen kommuniziert.

Volk: Zwerge

Glóin kämpft mit zwei Äxten, die er bedrohlich zu schwingen weiß.
Er ist einer der Zwerge, die kein Blatt vor den Mund nehmen, und selbst Thorin gegenüber ihre Meinung vertreten.
So findet er großen Gefallen an Ríeth, die sich für kein Wortgefecht mit dem jungen König zu schade ist.
Er ist auch einer der wenigen Zwerge, die verheiratet sind, da es wenige Zwergenfrauen gibt.

Volk: Zwerge

Óin ist der ältere Bruder von Glóin und Cousin von Balin und Dwalin.
Die Beiden haben oft die Aufgabe für die Gruppe ein Feuer zu machen.
Wegen seines schon fortgeschrittenen Alters benutzt er oft eine Ohrtrompete, um besser hören zu können.
Außerdem ist er unter den Zwergen derjenige mit großen Erfahrungen, was Heilkunst angeht, wobei er sich gerne von Ríeth helfen lässt.