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Replika - Preis der Wahrheit

Feder & Stift - Rundumwichteln für AgentAya
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
6512 Wörter, 6 Kapitel
Titelbild von Major Vielen Dank! :)

"Die Würde des Menschen ist unantastbar", doch was ist Würde und wie definiert sich Menschlichkeit?
Welchen Preis ist die menschliche Zivilisation bereit für ihren Fortbestand zu zahlen?
Und auf welche Art Zukunft steuern wir zu?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (11 )
6512 Wörter
Prolog Prolog E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (2)
822 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (2)
1082 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (2)
747 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (1)
1258 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (1)
1882 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 25.01.2013
U: 25.01.2013
Kommentare (1)
721 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Pfeffersosse
2015-05-21T22:15:30+00:00 22.05.2015 00:15
Wow, ich bin wirklich begeistert. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen und bin wirklich sehr überrascht. Ich habe zwar einen Moment an 'Die Insel' denken müssen, aber schlussendlich hat es doch nicht mehr wirklich etwas damit zu tun, obwohl es ja dann doch irgendwie wieder etwas damit zu tun hat.
Ich finde den Aufbau, dass du einen mit der 'Wahrheit' teaserst am Anfang sehr gelungen. Es giert einen danach zu wissen, was denn nun gesagt wurde. Und, habe ich ihn überlesen oder hat man den Namen der 'Kopie' nie gelesen?
Ich finde es toll, wie du ohne wirklich in die direkte Rede zu verfallen, ein tolles Konzept vollbracht hast. Es ist so stimmig und es ist wirklich sehr interessant. Doch nun kommt ein kleines 'aber'. Leider gibt es einige Fehler drin, die beim Lesen dann doch auffallen. Sie machen die schöne Stimmung etwas zunichte, aber dennoch sind sie auch nicht so schlimm. Es ist echt eine zwiespaltige Sache.

(Du bekommst aber von mir noch eine ENS~)
Von:  Major
2015-01-10T14:57:51+00:00 10.01.2015 15:57
Ich muss zugeben, die Geschichte erinnert mich an "Die Insel" und den Vorgänger, der die eigentliche Geschichte beinhalten soll. Aber deine Darstellungsweise ist anders, sie ist sehr interessant. Das viele Erzählen darüber und keine direkte Darstellung der Handlung hat mir gefallen.

Es gibt hier jetzt nicht so die epische Landschaft a la herr der Ringe. Aber ich werde versuchen das, was ich beim lesen gesehen habe, auf eine Kakaokarte zu bannen ;)
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:31:48+00:00 18.03.2013 17:31
Ah, ein bewegendes Ende. Eine schöne, nachdenkliche und so unglaublich wahre Rede.

Ich muss sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob die Begebenheit mit Livs Original mir gefällt oder nicht. Ich bin da zwiegespalten, ein Teil von mir findet es nämlich etwas melodramatisch und der andere findet es in Ordnung.

Eine schöne Geschichte mit einem Blick auf eine ethisch spannende Diskussion.
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:29:41+00:00 18.03.2013 17:29
Das ist kalt, wirklich unglaublich kalt. Und erklärt den Prolog.
Das ist das, was ich an Dystopien, die sich mit Klonen beschäftigen, beängstigend finde. Diese Kälte, dieses Nutzen von lebendigen Wesen, das ist doch auch nichts anderes als moderne Sklaverei, nur noch schlimmer.
Wenn Menschen sich als Gott aufspielen...
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:26:37+00:00 18.03.2013 17:26
Okay, ich finde das mit dieser Auslese (wie beispielsweise bei den Rothaarigen auch schlimm), die Vorstellung, dass man sich sein Kind erschaffen kann, finde ich sehr beängstigend und noch deutlich näher als die Klone.

Als Liv fort ging hörte ich auf, glücklich zu sein. - Den Satz finde ich sehr schön, denn er zeigt, dass auch für Klone eine Seele existiert und Gesellschaft wichtig ist, nicht so, wie die Menschen, die die Klone erschaffen, immer denken.
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:23:01+00:00 18.03.2013 17:23
Ah, da haben wir es ja. Klone. Das ist wirklich ein interessantes Thema. Aya erinnerte es an einen Film, mich im weitesten Sinne an "Alles, was wir geben mussten" von Kazuo Irgendwas...
Da gibt es Klone, die als Ersatzteillager dienen. Das hier - mit den Kopien - ist ja noch unglaublicher. Eine Dystopie, die leider Wirklichkeit sein könnte, wenn die falschen Leute die Klonforschung unterstützen (die ich in einigen Dingen sogar unterstützen würde, aber niemals das Klonen kompletter Menschen).
Der Protagonist oder die Protagonistin wirkt für mich irgendwie deillusioniert, verloren, abgestumpft, das kommt sehr schön rüber.
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:19:53+00:00 18.03.2013 17:19
Das ist ein sehr nachdenkliches Kapitel. Viele interessante Gedankengänge, die der Protagonist da hat. Schön formuliert.
Von:  Chimi-mimi
2013-03-18T16:17:45+00:00 18.03.2013 17:17
Oho... dank Ayas Kommentar weiß ich jetzt, dass es vermutlich um Klone geht. Das ist ein großer Konflikt, hab ich gerade erst ein Buch dazu gelesen.

Der Prolog macht auf alle Fälle Lust auf mehr, regt zum Weiterlesen an.
Von:  Wintersoldier
2013-02-22T18:39:20+00:00 22.02.2013 19:39
Ich liebe den ersten Absatz. Diesen Blick zurück auf unsere Welt und wie man zukünftig darüber denken könnte. Und trotz des eigentlich ernsten Themas bringt es mich irgendwie zum Lachen, weil es einfach so wahr ist. Und durchaus vorstellbar, dass irgendeine zukünftige Generation genau so darüber denkt.

Allgemein könnte ich mir die Entwicklung der Welt, wie du sie hier beschrieben hast, in gewissen Zügen sehr, sehr einfach vorstellen und gerade das macht einen Großteil der Geschichte aus, weil es einfach in einem großen Rahmen plausibel klingt. Was ich persönlich allerdings auch gruselig finde, wenn ich bedenke, wie sich die Welt entwickeln könnte, aber gut, dass ist ja was anderes...

Liebe Grüße
Aya

P.S: das Szenario erinnert mich an einen Film, dessen Titel ich vergessen habe, mit Scarlett Johansson und Ewan McGregor. :3
Von:  Wintersoldier
2013-02-22T18:27:01+00:00 22.02.2013 19:27
Ist was dazwischen gekommen, daher konnte ich erst jetzt weiterlesen. :)

Jedenfalls bin ich gerade an diesem Satz hängen geblieben: Wenn Glück eine solche Frage der Perspektive ist, welchen Wert birgt es dann? Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie finde ich, ist das ein sehr starker und aussagekräftiger Satz und ich finde ihn einfach nur toll (warum ich mich so über einen einfachen Satz freuen kann, sei mal dahingestellt... ich schiebe es auf meinen Schnupfen |P).

So, und bevor ich mich wieder verhasple, lese ich lieber weiter. ;)

Liebe Grüße
Aya