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Assoziatives Schreiben

Kurzgeschichtensammlung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
10531 Wörter, 12 Kapitel
Genre: One-Shot
Dies sind meine Beiträge für den Zirkel "Assoziatives Schreiben", den es nun leider nicht mehr gibt.
Die Aufgabe war es, zu einem vorgegebenen Satz eine Geschichte zu verfassen.

Hier kurze Zusammenfassungen der Werke:
> Satz 01: Ein Postbote hat einen Auftrag zu erfüllen und trifft dabei auf eine äusserst seltsame Kundin.
> Satz 02: Vier Menschen spielen an einem seltsamen Ort eine Runde Poker und haben dabei auch das eine oder andere Problem zu lösen.
> Satz 03: Kuhgespräche
> Satz 04: Abiturstress-Verarbeitung
> Satz 05: Ein Polizist wird in einen Fall verwickelt, und mit ihm seine Freundin. Doch diese kann mit Leichen nicht besonders viel anfangen...
> Satz 06: Ein detektivisches Team der etwas anderen Art im London der Jahrhunderwende.
> Satz 07: Bevor man sich in die Berge wagt, sollte man sich vielleicht an einem etwas weniger hohen Objekt versuchen...
> Satz 08: Tesla möchte einen der letzten Sonnentage im Herbst geniessen und unter einem Birnenbaum etwas lesen.
> Satz 09: Anjulis Eltern halten sich und ihre Erziehungsmethoden für äusserst modern. Aber sie haben die Folgen nicht bedacht...
> Satz 10: Wer war noch nicht im China-Restaurant? Dann wird es aber allerhöchste Zeit!
> Satz 26: Absolut sinnfrei und absolut tierisch: Wenn zwei Nachbarn streiten, freut sich der Dritte...
> Satz 29: Drei wackere Seefahrer müssen auf dem Meer so einigen Ungeheuern die Stirn bieten.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 05.05.2008
U: 15.06.2011
Kommentare (49 )
10531 Wörter
Kapitel 1 Satz Nr. 01 - Es gab weder Klingel noch Türklopfer E: 05.05.2008
U: 17.05.2008
Kommentare (11)
842 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Satz Nr. 02 - Über den Wolken E: 17.05.2008
U: 11.07.2008
Kommentare (7)
2460 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Satz Nr. 03 - Kuhgespräche E: 31.05.2008
U: 02.07.2008
Kommentare (7)
431 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Satz Nr. 04 - Moldau E: 18.06.2008
U: 02.07.2008
Kommentare (4)
232 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Satz Nr. 05 - Polizistenschicksal E: 12.07.2008
U: 12.07.2008
Kommentare (2)
985 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Satz Nr. 06 - Wein und Kuchen E: 19.08.2008
U: 31.08.2008
Kommentare (3)
1580 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Satz Nr. 07 - Klettern für Anfänger E: 20.09.2008
U: 23.10.2008
Kommentare (5)
709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Satz Nr. 08 - Krimilektüre unter dem Birnenbaum E: 19.10.2008
U: 23.10.2008
Kommentare (4)
625 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Satz Nr. 09 - Das Alkoholtrauma E: 16.11.2008
U: 16.11.2008
Kommentare (5)
445 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Satz Nr. 10 - Sichuanpfeffer-Raketenantrieb E: 23.01.2009
U: 07.06.2009
Kommentare (0)
765 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Satz 26 - Konfuzius und der Spiegel der Welt E: 06.10.2010
U: 06.10.2010
Kommentare (0)
681 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Satz 29 - Auf hoher See E: 16.06.2011
U: 15.06.2011
Kommentare (1)
756 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  Melenya
2011-07-10T14:12:45+00:00 10.07.2011 16:12
So, ich melde mich dann mal hier zu Wort.
Die Geschichte ist für mich schon einmal sehr ansprechend, aufgrund der Seefahrerthematik. Auch das flüssige Lesen, das durch deinen Stil und deine Wortwahl bedingt war, machte es mir leicht, mich in die Story einzufinden. Das Ende als Pointe hat mir wirklich ein Lächeln entlockt und auch dann konnte ich mir das alles ohne weiteres vorstellen.
Eine wirklich schöne Kurzgeschichte!!

Auch wie du den Satz mit eingebracht hast, fand ich sehr interessant.
Außerdem hast du sehr schöne Bilder in meinen Kopf projiziert, was ich bei Geschichten immer als sehr positiv erachte.

Im Großen und Ganzen kann ich eigentlich also ncihts negatives sagen, was zwar dann nicht hilfreich ist, aber dich vielleicht trotzdem freut :)
Liebe Grüße
Von:  Dels
2008-12-20T20:25:14+00:00 20.12.2008 21:25
Also ich finde diese Geschichte ehrlich spitzenklasse.
Ich hatte schon fast eine Vermutung, in welche Richtung es abdriften könnte, weil ich grade schonmal einen ähnlichen Anfang gelesen habe, aber das ist doch in eine völlig andere Richtung abgezogen.
Zum Stil sage ich nichts, der ist tadellos und gefällt mir sehr gut.

Mit gefällt am Besten das Gesamtbild:
Das schleichende Einführen in die Thematik, die einem schon das "WTF?" aufs Gesicht zeichnet, und dann der weitere, seltsame und schon ziemlich pathologische Fortgang dieser Aversion.. schießlich wird die Geschichte ist so überspitzt, so grotesk, dass man es einfach nur noch hinnehmen kann, wie sie verläuft, ohne logische (und nervige) Fragen zu stellen oder den Finger zu erheben und "aaaaber" zu murren.
Die Geschichte ist für mich keinesfalls tödlich ernst, sie ist ein einziger, knallender Schuss ins wirr grinsende Gesicht, ein bittersüßes kleines Märchen, das mich mit einem irren Lachen hinterlässt.

Dadurch, dass es so kurz und gerade am Schluss so hastig und prägnant ist, nimmst du jedem, der die psychologischen Hintergründe kritisieren will, den Wind aus den Segeln. Respekt!
Genauso krass wie der Anfangssatz, so endet die Geschichte mit einem lockeren Gemetzel und einem ironischen Zeigefinger. Gefällt mir außerordentlich ;) Für mich ein kleines Meisterstück <3
Von:  Chimi-mimi
2008-12-16T15:19:52+00:00 16.12.2008 16:19
Eye, Poker. Richtig cool :3
Ich fand den Traum als Lösung richtig gut. Ich hab so mitgelitten und dann das. "Nur ein Traum"
Interessante Wendung, hat mir gefallen.
Mir hat auch das Philosophieren mit den Karten gefallen. Das ist dir gut gelungen.
Ebenso wie die Stelle mit dem Galgenhumor, einfach genial. Das arme Köfferchen XD

Chimiko
Von:  Chimi-mimi
2008-12-16T14:59:44+00:00 16.12.2008 15:59
Ich bin verwirrt durch das abrupte Ende. Also die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, aber das Ende, mit dem Kugelschreiber o.O
Sehr verwirrend.
Die Idee ist aber richtig gut, ich mag Gruselgeschichten :3
Auch dein Stl gefällt mir ziemlich gut. Lässt sich gut lesen ^.^

Chimiko
Von:  Wintersoldier
2008-12-08T10:06:28+00:00 08.12.2008 11:06
Hm... also... ja... ich weiß irgendwie nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Als erstes stimme ich meiner Vorvorvorvorrednerin Nocturn zu, was das Ende betrifft. Das war wirklich ein wenig abrupt und teilweise unlogisch. Obwohl es an sich ja schon ein wenig "unlogisch" durch den Mysteryfaktor ist, aber ich meine auch eher dass er aus dem Haus rennt, dass der Brief mitverschwindet und so weiter. Hat Nocturn ja alles schon aufgezählt, da muss ich es nicht wiederholen.

Das Verschwinden des Kugelschreibers ist zwar ein lustiger Gedanke, aber auch irgendwie... merkwürdig. O_o Ich hätte es da besser gefunden, wenn er zu seinem Motorrad zurückgelaufen wäre und festgestellt hätte, dass sein Stift weg ist... vielleicht hätte er auch darüber nachdenken sollen, was ihm da gerade passiert ist und es nicht einfach so mitnehmen. Wenn mir sowas passiert, würde ich erstmal Angst haben und abgesehen davon, dass er aus dem Haus rennt (das er nie betreten hat), merkt man davon nicht viel... das hätte ich beim Ende vielelicht noch etwas ausgebaut. ^~^

Was die Idee an sich angeht, finde ich die wirklich lustig. XD Hat auf jeden Fall was. Ich hab schon die ganze Zeit über auf die Pointe am Ende gewartet, seit sie im Brautkleid die Tür geöffnet hat. Da dachte ich mir schon, dass da irgendwas kommen muss... mit ihrem Bräutigam. Zum Ende hin wurde es dann auch immer klarer, dass sie wohl schon ziemlich lange auf ihren Mann wartet. Und das sie inzwischen sogar schon als Geist in dem Haus wohnt und immer noch wartet, war auch ein schöner Schluss, auch wenn an ihm noch ein wenig gefeilt werden könnte.

Ansonsten wirklich schöne X-Faktor-mäßige Geschichte. :D

Liebe Grüße
Aya
Von: abgemeldet
2008-11-28T17:33:44+00:00 28.11.2008 18:33
Krasse Sache...
Mehr fällt mir dazu nicht ein...
Das is echt heftig. Es stimmt, du hast schon besser geschrieben, aber dennoch fehlt es dem Fragment nicht an überzeugendem Schockeffekt.
Mit einem Mord hätte ich nicht gerechnet...
Von: abgemeldet
2008-11-28T17:28:51+00:00 28.11.2008 18:28
^-^
Wunderbar und wieder ne sprechende Kuh XDDD
Einfach nur genial.
Das Ende fand ich nicht zu abrupt. Ich fand es sogar sehr passend.
Kurz aber dennoch spannenden Moment drinne.
Gut gemacht.
Von: abgemeldet
2008-11-28T17:20:30+00:00 28.11.2008 18:20
Bissig-Sarkastischer Kommentar am Ende.
Perfekter Abschluss zu einer wunderbar sarkastischen, kurzen und doch interessanten Geschichte. Du hast in wenigen Absätzen geschafft, was andere auf hundert Seiten nicht hinkriegen.
Ich bin mal wieder restlos begeistert
Von: abgemeldet
2008-11-28T17:11:46+00:00 28.11.2008 18:11
Dein Experiment ist dir definitiv gelungen. Die Hundeperspektive hast du gut aufgegriffen und ich dachte schon, dass du das wirklich die ganze zeit aus der Perspektive eines richtigen Hundes schilderst bis dann die Erklärung kam.
Gefallen hat mir auch, dass du den Fall am Ende in einem Privatgespräch zwischen Polizist und Anwalt aufklärst und wie dann der Kuchen im Gesicht des Polizisten landete.
Wunderbar, weiter so.
Und wenn die Geschichte ihren Weg gefunden hat bin ich gespannt darauf sie ganz zu lesen
Von: abgemeldet
2008-11-28T16:52:08+00:00 28.11.2008 17:52
Eine gut gelungene Umsetzung von Satz 5.
Dabei auf Reporter zu kommen ist ein durchaus interessanter Ansatz und das Ende ist auch sehr schön ausgewählt. Die Gefühle deiner Charas hast du mal wieder wunderbar herüber gebracht und ich bin froh heute deine Geschichten lesen und kommentieren zu dürfen. Denn eigentlich gibt es darüber - für mich persönlich - nur positive Sachen zu sagen.
Ians familiären Hintergrund hast du ebenfalls gut herausgestellt.
Wieder ein gut gelungenes Gesamtwerk. Nur in den beiden kleinen Kritikpunkten meiner vorrednerinnen schließe ich mich an