Zum Inhalt der Seite

Heldentat


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3600 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.02.2007
U: 01.06.2008
Kommentare (54 )
3600 Wörter
Kapitel 1 Beginn? E: 25.02.2007
U: 27.02.2007
Kommentare (8)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1 E: 11.03.2007
U: 11.03.2007
Kommentare (6)
295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 2 E: 30.04.2007
U: 01.05.2007
Kommentare (6)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 3 E: 12.07.2007
U: 12.07.2007
Kommentare (5)
316 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 4 E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (6)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 5 E: 26.09.2007
U: 26.09.2007
Kommentare (6)
292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 6 E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (4)
293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 7 E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (5)
396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 8 E: 06.04.2008
U: 06.04.2008
Kommentare (4)
654 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ende! E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (4)
408 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (54)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-03T17:03:08+00:00 03.03.2007 18:03
Das ging schnell~
irgendwie zeitlos. Kens Reaktion, die Schilderung der Erlebnisse vorher.
Das alles so rasant schnell, aber doch logisch, zusammenhängend.
Eben Bewunderswert~
Krass, dass ken das für ein einziges Kind tut. Einen Menschen zu töten, doch da kam viel zusammen. Der tress vorher, den er sich selbst gemacht hat, seine gedanken - den Druck, durch sie, dann diese offensichtliche Bedrohung des Kindes und die Verletzung. Das alles zusammen und ein mensch ist tot~
Schnell, und einfach so, als hätte es kaum eine bedeutung.
irgendwie krass~
Könnt mir vorstellen, dass es bei vielen Fam,ilienmorden auch so läuft~
Diese Instiktreaktionen. Einfach dieses unkonrtollierte reagieren und die dadurch nicht gemessene, sondern explodierende Kraft.
Pech für den Junkie, Glück für das Kinn und ein weiteres Bild in Kens chaotischem Gedankenreich~
Schlau inziniert.
Gefällt mir wie immer, doch war es wirklich eine Heldentat?
Wohl kaum. ich würd mal meinen der Armbruch hätte gereicht, als Höchstmaß~
*drop*
Aber das kann man sehen, wie man will~
Die, die töten, sind keine Helden~
Niemals, egal, welche Gründe sie haben~ Meine meinung.
Von:  abranka
2007-02-27T18:39:32+00:00 27.02.2007 19:39
...interessant.

Ich muss es jetzt erst mal etwas sacken lassen.
Deine erste WK-FF, in der Sai keine Rolle spielt... Das nur, um das mal nebenbei anzumerken...

Gedankenchaos in Kens Kopf.
Ich bin mir nicht sicher, wo er am Anfang ist. Warum schreit er? An wen richtigen sich diese Worte?
Ich dachte erst an einen Zirkelschluss: Er läuft weg => erinnert sich => Vergangenheit => er läuft weg.
Aber irgendwie... passt es nicht. Die Worte passen nicht. Was kann er nicht?

Der erste Tote...
Die Situation ist klar. Der Junkie, der das Kind bedroht, Ken der eingreift. Eindeutig als Held, Kämpfer für das Gute.
Die Kampftechnik... wahrscheinlich das einzige, was er in diesem Moment tun kann.

Ohne den Umbruch in die Wut, ohne die Wut hätte er den Junkie nicht getötet. Dann hätte das Entwaffnen und das „unschädlich“ machen gereicht. Aber die Wut... ist bekanntlich ein Höllenhund.
Kontrollverlust würde ich es in dem Moment nennen. Ist die Frage, ob er am Morgen danach Schuldgefühle haben wird. Ich denke schon.
Von:  Ixtli
2007-02-26T23:15:34+00:00 27.02.2007 00:15
Die FF hat einen klaren Vorteil, nämlich den, der Geschwindigkeit. Und genau so empfand ich Ken. Immer beschäftigt, immer auf dem Sprung, bloß nicht irgendwo allzu lange stillstehen und zu viel ins Grübeln kommen.
Das hat mir damals an dem Serienchara auf Anhieb gut gefallen, obwohl man Ken nicht unterschätzen sollte. Und, deine FF passt haargenau dazu.
Man ist als Leser - trotz der Kürze der FF - am Ende außer Atem, weil man (positiv gesehen) auch keine Zeit hat, bzw. haben muss, um einen in zig Nebenplots unterteilten Hauptplot auseinander zu fädeln. Das, was gesagt werden muss, steht da sehr deutlich.
Die FF ist wie Ken. Sie ist wendig, kurz, knapp und klar ohne unnötige Schnörkel, aber nie wirklich vorhersehbar.

Es gibt nicht viele FFs, die es tatsächlich schaffen, Geschwindigkeit zu erzeugen, ohne dabei den Leser auf der Strecke zu lassen. Deine gehört zu denen, die es möglich machen.

Gruß,
Nadine

(*Protestschild aufstell* Wir wollen FF-Abos! Wir wollen FF-Abos...! :/)
Von:  kissos
2007-02-26T23:14:06+00:00 27.02.2007 00:14
Erst einmal: Vielen Dank für die Widmung! ^____^

> Bilder trieben ihn weiter. Bilder, entsetzlich und schön,
> in hektischer, unlogischer Abfolge. So unsortiert wie sein > ganzes Dasein. Hektisch, unlogisch und immer wieder
> fremdbestimmt.

Ich kann es nicht lassen und muss auch nach wiederholtem Lesen noch mal herausstellen, wie genial ich diese Sequenz finde.

Zum Ganzen: Es ist zwar sehr kurz - auch jetzt, wo es fertig ist - aber dafür wahnsinnig energiegeladen. Kurzum, es ist genau richtig. Ken "flieht", ist von Gefühlen und Erinnerungen überrant, eine hektische, verzweifelte Szene, die es gerade auch durch ihre Kürze vermag, im Leser richtig zu wirken. Zumindest mir geht es so.

Dass der Junkie stirbt wusste ich ja, dass er schnell und fachmännisch verabschiedet wird, war zu erwarten. Ken hat ihn ja, wie ich es verstehe, fast reflexartig getötet. Eine ganz automatisierte Handlung, weil sein Beschützerinstinkt gegriffen hat, und auch sein Training. Das Gute in ihm und zugleich auch seine "dunkle Seite".

Das Setting ist damit gegeben. Ein toller Start. Ich bin schon mächtig gespannt, wie es weitergeht!

*packt die Pompons aus* *puschel wuschel wedel* -> Alles, um dich bei Laune zu halten!