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Heldentat


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3600 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.02.2007
U: 01.06.2008
Kommentare (54 )
3600 Wörter
Kapitel 1 Beginn? E: 25.02.2007
U: 27.02.2007
Kommentare (8)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1 E: 11.03.2007
U: 11.03.2007
Kommentare (6)
295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 2 E: 30.04.2007
U: 01.05.2007
Kommentare (6)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 3 E: 12.07.2007
U: 12.07.2007
Kommentare (5)
316 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 4 E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (6)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 5 E: 26.09.2007
U: 26.09.2007
Kommentare (6)
292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 6 E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (4)
293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 7 E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (5)
396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 8 E: 06.04.2008
U: 06.04.2008
Kommentare (4)
654 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ende! E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (4)
408 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (54)
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Von:  kissos
2007-08-27T09:39:00+00:00 27.08.2007 11:39
Eine unheimlich intensive Szene, die über beide viel verrät.
Direkt schwer, das auf den Punkt zu bringen.

Ken scheint . . . etwas sehr Wertvolles in Lou-Ann zu sehen, vielleicht besonders wertvoll, weil unglaublich würdevoll trotz ihrer Lebensumstände. Lou-Ann ist stark, und zur gleichen Zeit auch wieder verletzlich. Für ihn ist sie selbstverständlich kein Objekt, äußerlich schön zwar, aber das Durchblitzen von innerer Schönheit ist für ihn noch viel ausschlaggebender.

Zumindest ich als Leser denke im etwa so, wenn ich ich sie mir vorstelle. Deshalb wundert mich es auch nicht, dass ihr Blick ihn so hilflos macht. Und dass er weiß, dass sie eine Antwort verdient hat denn . . . wenigstens das hat sie verdient und eigentlich auch noch so vieles mehr.

Das ist für Ken ganz ungewohntes Terrain. ^^ Ich hoffe, man wird seine Erklärungsversuche lesen können.
Die Idee mit dem Türsteher war eigentlich nicht übel. Kam erhrlich gesagt fast unerwartet. Frag mich nicht warum.

Bei jedem neuen Kapitel bin ich ganz gespannt, wie es weitergeht. Die Heldentat ist was besonderes - sie trifft Ken im Kern wie sonst nichts, was ich bisher gelesen habe.


Von:  abranka
2007-08-26T19:19:36+00:00 26.08.2007 21:19
„Oder Süße, Sugar, Schlampe...“
Das ist hart. Harter Alltag in einem harten Leben.

Der Gedanke an Bambi kommt wirklich überraschend. Ist aber sehr menschlich. *g*
Und erklärt ein wenig mehr, warum Ken ausgerechnet Lou-Ann beschützen will...
Wer will schließlich kein Bambi beschützen?

Oh ja... Wahrscheinlich ist es tausendmal einfacher, irgendjemanden umzubringen, einen Kampf auszufechten, einen Auftrag zu erledigen, als dieser Frau zu erklären, warum der Beschützerinstinkt bei ihr zuschlägt. Vor allem, weil sie nicht der Typ ist, der sich das so einfach gefallen lassen will.
Menschen in Gesprächen sind doch die härtesten „Gegner“. Vor allem, wenn einem an denen etwas liegt...

Bin gespannt, ob und wie er diese Klippe meistert. ^^
Von: abgemeldet
2007-08-24T19:51:24+00:00 24.08.2007 21:51
Uh ... Bambi ... Wieder so ein Märchen, das mit dem Tod spielt.
Das war mein erster Gedanke, paßt nur zur Hälfte in die Geschichte.
Okay.
Wie schön, dass selbst ein Ken sich für den ultimativen Mann hält, hab wirklich schmunzeln müssen.
<<„Du hast es gemerkt?“ Sie war unglaublich. Er hatte doch einen Riesenabstand gehalten, wie hatte diese Frau…?<<
Es ist ein ziemlich kurzes Kapitel, ich hab am Ende gedacht, jetzt kommt doch bitte noch was ... muß ich wohl aufs nächste warten.
Und endlich gibt er seine Hilflosigkeit, die sich wie ein dunkles Band durch die Geschichte zieht, zu und das macht ihn noch sympathischer, als er sowieso schon ist.
Ungeordnete Gedanken, die doch das treffen, was mir wichtig war.

Es grüßt,
die Elster.
Von: abgemeldet
2007-08-23T18:58:26+00:00 23.08.2007 20:58
Ein ... umstürzendes Kapitel.
Umstürzend, weil es um einen Ken geht, der sonst so offen ist. Sich schon so weit herangenähert hat und jetzt hält er sich zurück, um ihr das zu geben, was sie längst schon selbst vergessen glaubt.
Selbstachtung und Würde. Mit das Wichtigste des Lebens.
Umstürzend ist nicht negativ gemeint, es bringt mich dazu, ihn nicht als selbstverständlich zusehen.
Gut so.
Und natürlich fragt er Yohji, wen sonst? Mit seiner jahrelangen Übung und dem Vertrauen, das er sich bei Ken erarbeitet hat, ist er genau der Richtige.

Es grüßt
die Elster.
Von: abgemeldet
2007-08-22T19:35:46+00:00 22.08.2007 21:35
Wie schon gesagt~
Ihre Reaktion gefällt mir sehr und vor allem die Assoziation ihrer Augen mit Bambi.
Romantisch, süß, aber ein Fehler.
Ich man Lou-Ann. irgendwie... ja ich mag sie. *nick* Nicht so berechenbar wie manch andere Frau, aufmerksam, umsichtig.
Lässt sich nicht das Blaue vom Himmel runterreden.
Und die Sache mit dem Kolleginnen und dem Bodyguard. Keine schlechte Idee, das nachzuprüfen.
Nun bin ich doch wirklich gespannt, was Ken ihr nun erzählt. Weg kann er nicht, sie würde ihn nicht gehen lassen.
Sicherlich nicht~
Wird interessant.
Und da war nen Komma zuviel. Bei Vergleichen mit 'wie' oder 'als' setzt man keins. Ganz am Anfang. Bei den Augen^^

Okay~
Soweit von mir~
Von:  abranka
2007-07-19T13:34:49+00:00 19.07.2007 15:34
Wirklich sehr kurz.

Ken als Schutzengel im Dunkel der Nacht.
Also liegt ihm eindeutig etwas an ihr und ihrem Sohn. Das ist eindeutig mehr als nur ein Retter in einer Notsituation.

Die Stimmung hast du großartig eingefangen. Die Düsterkeit der Umgebung dieses Etablissements, ihr Misstrauen, Kens Sorge, seine Erleichterung über eine Lösung, wenn er nicht da ist, und Yohjis Neugierde...

Bin gespannt, wie es weitergeht.
Von:  kissos
2007-07-13T20:29:15+00:00 13.07.2007 22:29
Kurz aber gut, ich freu mich über jeden Tropfen!

Es passt zu Ken, dieses "Beschützen" aus dem Hintergrund. Alles andere würde sie ablehnen - würde sie es wissen, ich denke, sie wäre bestimmt nicht begeistert. Zumindest nicht sofort.
Etwas an diesen beiden spricht zu ihm, was seinen Beschützerinstinkt weckt, zumindest den unbedingten Wunsch zu helfen. Irgendwie. Ich überlege noch, welche Aspekte da alle eine Rolle spielen. . . ist schwer in Worte zu fassen, aber gut fühlbar beim Lesen. Er kann gar nicht anders. Das spürt man - interessant zum Beispiel, dass Ken sein Verhalten bisher nicht groß in Frage stellt. Kommt es so instinktiv? Wahrscheinlich.

Schön, dass du Yohji mit einweihst. Er ist die perfekte Vertretung, denke ich. Für eine Frau den Helden zu spielen, wenn auch im Verborgenen, das ist sein Ding!

Ich freue mich schon, wenn's weiter geht!

Von: abgemeldet
2007-07-12T19:24:40+00:00 12.07.2007 21:24
Sehr kurz und dennoch intensiv.

Man spürt so sehr, dass sich Ken zu den beiden hingezogen fühlt, sie beschützen will.
Ich schätze es ist nicht Liebe die ne Rolle spielt oder Anziehung, sondern einfach der innigste Wunsch für die beiden da zu sein, die es so nicht leicht haben.
In ständiger Bedrohung. Dass er grad Yohji fragt, finde ich interessant. Der ist ja gleich wieder Feuer und Flamme~
Doch soll er sich ja gedeckt halten, wie Ken es tut - ein stiller Held eben.
Bin gespannt, wie sie reagieren würde, wenn sie wüsste, dass er wirklich jeden Abend wenn sie raus gehen im Stillen verborgen einfach da ist und aufpasst~
Es... wäre sicher ein schönes Gefühl.
Einfach nur zu spüren, dass man keine Angst haben muss, keine Furcht. Nicht, dass manche nicht selbst auf sich aufpassen können, aber so etwas...
Wie ein Schutzengel. Passt gut zu Ken~

Kurz aber intensiv. Wie gesagt. Gefällt mir gut.
Mehr davon.
Von: abgemeldet
2007-05-19T18:19:31+00:00 19.05.2007 20:19
Das neue Kap habe ich ja noch gar nicht bemerkt.
Schande über mein Haupt.
Aber ich habs sofort nachgeholt. Musste ich. ich war zu neugierig.
Wie schwer es doch sein kann. 'Danke' zu sagen. Ein verdammt einfaches Wort mit verdammten 5 Buchstaben und doch kann es Stunden dauern, ehe es über die Lippen dringt, ob nun ernstgemein oder nicht. Das sei dahingestellt.
Hm...meist stehen solche Frauen zu ihrem Job, doch mit Kind wird es schwierig, so scheint es.
Kommt hier sehr gut heraus. Diese Abwehr, die sie gegen Ken hat, obwohl er doch nur helfen wollte.
Sehr viel negative Emotionen und dann doch ein Danke am Schluss, wenn auch rau aus der kehle. Überzeugungsgabe zum sprechen. Manchen gelingt es nicht, vielen psychologen zum Beipsiel. Doch es gibt Menschen, die können es. Auf eine freundliche und glaubwürdige Art und Weise, wie Ken hier vorgegangen ist.
Menschlich~
Und das bewundere ich an ihm.
Tolles Kap~

jenki
Von: abgemeldet
2007-05-02T07:17:31+00:00 02.05.2007 09:17
Moin moin auch,

den Sprung in seine Jetztzeit mit der Einleitung über das 'damals', finde ich genial. Daß für jeden bei Weißkreuz die Zeit anders geht, ist klar, sie können einfach nicht planen wie 'normale' Menschen mit Eigenheim und Kiddies.
Und ich finde, du hast mit dem kurzen Wort 'damals' im ersten Absatz so viel an Schmerz reingeschrieben. Das Damals der Frau und das Damals von Ken, Bitterkeit und Resignation, die im letzten Absatz noch mal verdeutlicht werden.

Und das Männergespräch ... ich mag mal hoffen und ein Bild malen. Von einem Stevie, der sich durch diese kurzen Sätze von dem fremden Mann angezogen fühlt und ihn vielleicht als Vorbild nehmen mag. Ken hat Kindern viel zu bieten und ich glaube, Kinder merken das und deshalb ist Stevie so unkindlich erwachsen, weil er fühlt, dass er hier eine Chance bekommt.
Es ist vielleicht keine Chance für Ken in dieser Fic, vielleicht auch keine für die Frau, die sich schon so oft bei zwei schlechten Wegen entscheiden mußte, es könnte eine Chance für Stevie sein.
So sehe ich dieses Kapitel.

Und besonders ergreifend finde ich das 'Danke', wie du es umschrieben hast. Mir kommt es wie Balsam vor, als ob sie es so gerne mal wieder ernsthaft sagen wollte und dann so gesagt hat.
Ich bin gespannt, was du wirklich vor hast in deiner Fic und was ich noch so alles für mich herausinterpretiere.
Bis dann,
die