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Heldentat


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3600 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.02.2007
U: 01.06.2008
Kommentare (54 )
3600 Wörter
Kapitel 1 Beginn? E: 25.02.2007
U: 27.02.2007
Kommentare (8)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1 E: 11.03.2007
U: 11.03.2007
Kommentare (6)
295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 2 E: 30.04.2007
U: 01.05.2007
Kommentare (6)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 3 E: 12.07.2007
U: 12.07.2007
Kommentare (5)
316 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 4 E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (6)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 5 E: 26.09.2007
U: 26.09.2007
Kommentare (6)
292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 6 E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (4)
293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 7 E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (5)
396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 8 E: 06.04.2008
U: 06.04.2008
Kommentare (4)
654 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ende! E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (4)
408 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (54)
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Von:  abranka
2008-01-15T15:23:24+00:00 15.01.2008 16:23
Interessant, wie du Ken zwischen Tolpatschigkeit und intuitiven Verständnis schwanken lässt. Manchmal braucht er wohl einen winzigen Augenblick, um alles zu durchschauen, aber dann tut er es wohl richtig.

Sie erzählt keine schöne Geschichte, das sicher nicht. Es ist schon komisch... Darin klingt unglaubliche Hoffnungslosigkeit mit und gleichzeitig will sie genau diese Hoffnung - eine Zukunft! - Stevie geben.

Ich schätze, so ein Mann wie Ken ist ihr vorher noch nie begegnet...
Von:  kissos
2008-01-14T18:32:10+00:00 14.01.2008 19:32
Endlich geht es weiter. Freut mich ja so! ^^

Ken, dafür, dass er dazu neigt, gerne das Falsche im falschen Moment zu sagen, versteht oft sehr schnell, gefühlsmäßig, was Sache ist.
Ich persönlich hatte fast mit einem Rausschmiss gerechnet. Doch wie er mit seinem Überfordert-Sein, Schweigen und dem schuldigen Hundeblick (ich sehe ihn so vor mir) die Situation wieder gerade biegt ist... einfach so herrlich Ken. Irgendwie plump aber herrlich unbösartig.

Dass sie nun anfängt, ihre Geschichte zu erzählen... sie tut das wohl recht nüchtern, nach dem Motto "war eben so, wenn auch scheiße", also ohne Selbstmitleid sondern in voller Akzeptanz, lässt sie sehr stark rüberkommen. Was sie ja auch ist.
Sie nimmt sich selbst nicht so wichtig, vor allem nicht, wenn es um ihren Sohn geht.

Ken wird, denke ich, beeindruckt sein. Von ihrer Liebe zu Stevie. Ihrer Offenheit. Und ihrer Stärke. Und ich meine auch, dass es ihm weh tut zu hören, wie unfair das Leben mit ihr umgesprungen ist.

Ich bin mächtig gespannt.
Von: abgemeldet
2008-01-13T14:51:59+00:00 13.01.2008 15:51
Eine Geschichte, die knapp und präzise erzählt wird...
Und doch sagt sie mehr aus, als jede Biografie, die man mit 200 Seiten Stärke in Buchläden zu kaufen gibt und die von Persönlichkeiten handeln, die nicht mal ansatzweise das niedergeschrieben hätten, was die Journalisten ihnen unterjubeln.
So wie du es gemacht hast, finde ich gut.
Keine Ausschmücken, keine Nebensächlichkeiten, sondern Fakten.
Und schon weiß man über die Kleine alles, was man wissen muss, um sie ansatzweise zu verstehen.
Ihre Art, ihre Reaktionen auf bestimmte Dinge.
Und Ken als ruhiger Kerl, der einfach da ist, wenn auch manchmal etwas trollig, aber der eben so viel Vertrauenswürdigkeit ausstrahlt, dass sie es tatsächlich erzählt.
Wunderschönes kapitel.
Gefällt mir bis jetzt von allen am besten. *nick*

jenki
Von:  abranka
2007-11-23T18:34:35+00:00 23.11.2007 19:34
Friedlich und ruhig, so kommt dieses Kapitel zu Beginn her. So unaufgeregt und gelassen wie Lou-Ann.

Und dann Kens Frage.
Das ist ganz definitiv die blödeste, die er stellen konnte. Wobei, Fragen sind an sich nicht blöd - sie können nur einen wirklich unpassenden Augenblick haben...
Das dürfte einer sein. Man ahnt den Bruch bereits...
Von: abgemeldet
2007-11-14T23:53:43+00:00 15.11.2007 00:53
Der schöne Moment.
Da geht er dahin und Ken würde ihm wahrscheinlich noch hinterherwinken, wenn er es denn bemerken würde.
Unglaubliche warme Atmosphäre und herzerwärmend ebenfalls. Sie so von ihrem Sohn reden zu hören, voller Stolz an manchen Stellen vielleicht, dann auch etwas Trauer, dass sie nicht soviel Zeit mit ihm verbringen kann, was ja für mich eigentlich der springende Punkt ist.
Wenn sie ihr Kind so abgöttich liebt, warum dann nicht eine Scheibe mehr Zeit abschneiden? Hauchdünn würde schon reichen.
Jedenfalls finde ich es berauschend, wie sie sich näher kommen und das nur durch solche einseitigen Gespräche. Erst war es an Ken, jetzt an ihr.
Auch eine Möglichkeit den Abend herumzubekommen.
Von: abgemeldet
2007-11-10T17:59:43+00:00 10.11.2007 18:59
Es ist ein wohltuendes Geben und Nehmen, Ken hat ihre Antwort vorher ehrlich beantwortet, so redet sie jetzt ebenfalls ehrlich. Das Wunderbarste, was zwei Menschen sich teilen können, ob nun Liebe im Spiel ist, oder nicht.
Und Ken ist ganz versunken in dieses Gefühl, dass er es so großartig geschenkt bekommt, dass er ganz Ken ist ...
und mit solchen Fragen rausplatzt.
Ken, eben. *smile*
Ein sehr ansprechendes Kapitel von dir, wunderschön.
Es grüßt,
die Elster.
Von:  kissos
2007-10-31T11:46:28+00:00 31.10.2007 12:46
Vielleicht liegt es daran, dass jetzt langsam der Winter kommt, aber . . . zur Zeit bin ich unglaublich empfänglich für diese Art von Stimmung. Nacht, die Dunkelheit draußen, die scheinbar abgeschnittene, kleine Welt der Wohnung... das Träge, Müde, Eingehüllte, das gleichzeitig immer etwas Aufrichtiges mit sich bringt.

Auch wenn bei Heldentat nicht Winter herrscht (denke ich) übersetze ich es für mich einmal so. ^^

In einer solchen Atmosphäre können sich Menschen, oft ohne viele Worte, unglaublich nahe kommen.

Dass Ken die Liebe zu ihrem Sohn "genießt" ist ist sehr charaktertreu - und doch muss man erst mal auf die Idee kommen, das auch so zu schreiben. Dass ihm nebenbei auch ihre Schönheit ins Auge Sticht, ihr Äußeres, das ihn plötzlich Hand in Hand mit ihrem Inneren fesselt, regelrecht in den Bann zieht ... es kommt alles so ... selbstverständlich schön daher.

Was ihm am Ende herausplatzt ... nun ja ... der Moment ist hinüber --> bin mächtig gespannt, wie sie reagiert.
Von:  sanisa
2007-10-04T09:14:25+00:00 04.10.2007 11:14
hi erst mal ein dickes sorry für das späte kommi,

zwar ein bisschen kurz aber dafür sehr gut geschrieben und würd mich freuen wenn du Bescheid geben kannst wenn es weiter geht.

lieben Gruß sanisa
Von:  cu123
2007-10-04T06:14:10+00:00 04.10.2007 08:14
Hm, ich nehme an, dass Ken die Frage nach dem 'Warum' zuerst anders verstanden hat. Jedenfalls ging es mir so und es würde seine Konfusion erklären. Es ist schon so schwierig genug für ihn, seine eigenen Motive zu erkennen und dann kommt so etwas...
Ich finde es interessant, dass sie gerade danach fragt. Aber es passt sehr gut. Immerhin lebt sie in einer Welt, in der jede Tat ihre Bezahlung verlangt und Ken hatte offensichtlich nicht vor, sie um dessen Schutzmaßnahmen wissen zu lassen.
In dieser Situation wirkt Ken wie ein normaler, hilfloser, junger Mann. Es macht ihn so schön menschlich und ich bin wie so oft erstaunt, wie viel Unschuld Ken sich bei dir bewahrt.
Das war ein Kapitel, das mich einfach nur lächeln ließ. Danke dafür. ^^
Von:  Wave
2007-09-29T21:34:28+00:00 29.09.2007 23:34
Hehe, der Kleine hat ganz anders reagiert, als ich dachte, dass er reagieren würde.
"Ich bring erst Stevie ins Bett." Gut, dachte dabei kurz an meine kleine Schwester. Wie würde sie reagieren, wenn sie in solch einer Situation wär? Ok, zu allererst vor sich hinweinen (*seufz*), aber danach wohl alles andere als freiwillig (allein?) ins Bett zu gehen.
Von daher würd ich diesen Jungen entweder als "unnormal" einstufen, oder aber in eine Schublade stecken, auf der steht: Schon mal erlebt.
Zu Ken muss ich sagen: Kann ich nachvollziehen. Eine Tat begangen und danach so weggetreten, dass er einiges, wenn nicht gar alles mit sich machen lassen würde.
"Komm mit.", "Nicht da lang.", "Ich sehe mir das an.", "Setz dich." Und brav (oder verwirrt?) wie er ist, macht er alles, was ihm gesagt wird.

Wave