Ihrem Murren folgte der schnelle Griff nach ihrem Lieblingsschirm. Rot … und auffällig.
Manche beschrieben diese Farbwahl als aufdringlich, gar sträflich, und doch würde jeder im Dorf wissen, dass sie unterwegs war.
Zinnoberrot! Zinnoberrot Stoff. Zinnoberroter weiter Himmel. Zinnoberrote Lippen, deine Lippen.
Zinnoberrote sanfte Augen so nah. Zinnoberrot getränkter Nebel, der dich umgibt. Zinnoberrot so intensiv, dass du darin ertrinkst.
Sakura kannte Itachi schon seit sie denken konnte und war mit ihm auch schon seit langer Zeit eng befreundet. Er hatte auch noch einen kleinen Bruder, aber Sasuke war eher für sich und immer mit Naruto unterwegs.
Es war noch sehr früh an diesem Morgen. Morgentau, leichter Frost klebten an den Pflanzen und Bäumen der Stadt, während schwacher Nebel die Straßen Konohas eindeckte. Keinem einzigen Behausung brannte Licht, denn die Bevölkerung befand sich noch im Land der Träume.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Es tat gut, einfach nur die Seele baumeln zu lassen, vor allem nach dem Stress der letzten Monate. Heute war der große Tag, heute würde sich zeigen, ob all die Mühen sich gelohnt hatten.
„Ich weiß nicht, ob ich so weitermachen möchte.“
Als Tenten der Gedanke das erste Mal gekommen war, war sie selbst vor ihm zurückgeschreckt. Sie war Kunoichi, hatte nie etwas anderes vor Augen gehabt für ihre Zukunft.
Ino lag in einem Meer aus weißen Taschentüchern und starrte mit glasigen Augen an die Decke. Wartend darauf, dass der nächste Hustenanfall sie überkam. [Sakura & Ino - Freundschaft.]
Da will man etwas Abwechslung in den stressigen Alltag bringen, einen Geburtstag feiern und dann artet das ganze etwas aus... Ups?! Eine kleine Geschichte über die mögliche Freundschaft zwischen Tsunade, Jiraiya, Orochimaru.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Ein One-Shot welches durch eine Challenge entstanden ist.
Um was es ungefähr geht:
Iruka sitzt im Lehrerzimmer und denkt über so manche Dinge nach, bis ein Vorfall ihn dazu treibt nach jemand bestimmten zu suchen.
Alle sind vorbereitet und warten auf das Brautpaar. Und auch die ersten Paare scheinen sich zu zeigen: Ino und Sai, Shikamaru und Temari, lediglich Sakura ist alleine dort und wünscht sich eine bestimmte Person wäre auch zu der Hochzeit erschienen.
Diese Geschichte handelt sich in der Welt der Shinobi. Konoha wurde nach den 4ten Welt Krieg wieder komplett neu aufgebaut. 3 Jahre vergingen nach dem Krieg und Sasuke Uchiha fand einen Shinobi der genau wie Orochimaru Tote wiederbeleben konnte. Er hatte
„Ich denke, du solltest dich daran gewöhnen, dass man in Zukunft dich für solche Dinge aufsuchen wird und nicht Tsunade-sama“, sagte er trocken, dennoch erkannte Sakura darin ein verstecktes Kompliment.
„Ihr drei solltet das Ninja-Dasein besser aufgeben“, sprach Kakashi in einem ernsten Ton.
„Das Ninja-Dasein aufgeben?“, flüsterte Naruto leise bei den Worten seines Senseis Kakashi Hatake. Und auf einmal fühlte sich nicht nur sein Körper an einen Pfahl g
"Ich vergass, ab heute trainiert sie mit uns. Bitte schreib deinen Namen an die Tafel", sagte Sensei-Iruka. „Oreo“ geht verschmitzt lächelnd zur Tafel und schreibt: „Die Neue, ihr mutherducker!“ an die Tafel ^-^
Er bemühte sich leise zu sein und ließ die Wohnung im Dunkeln. Die einzige Lichtquelle waren die Straßenlaternen, die von draußen sein Wohnzimmer durch die große Fensterfront erhellten.
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
Sakura musste als Kind mit ansehen wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Wesen welches im Schatten der Nacht wandelte, ein Wesen welches angsteinflößender nicht hätte sein könne, mit leuchtend roten Augen in denen sich der Durst nach Blut spiegelte. I
Im ganzen Raum standen Bücher herum. Man konnte keinen Schritt vor dem Anderen setzen, ohne das man sich den Fuß an einem Buch stieß. Dabei war sie gar nicht so unordentlich, geschweige denn, war sie im Besitz solch einer enormen Anzahl von Büchern.