Kurz vor Ausbruch eines Krieges wird Kakashi auf eine Mission geschickt, mit der er nicht gerade glücklich ist, er muss eine Dame eskortieren... Eine 100 % Kakashi-FF inspiriert von meiner lieben Shizune!!!
"Ich muss mal...", waren die ersten Worte, die der Blonde von sich gab, als er im hinteren Teil des Wagens aufwachte. Sie waren letzte Nacht früh losgefahren.
„Du bist selbst schuld dass du dir diese Erkältung geholt hast, jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.“ Wenn du eins hasst, dann sind das Erkältungen. Natürlich hat dich genauso eine heimgesucht und gequält liegst du in deinem Bett.
Du siehst so klein aus in dem großen, weißen Krankenhausbett. So klein, hilflos und ungeschützt. So verletzlich. Und zum ersten mal habe ich gedacht, du siehst aus wie ein ganz normales Mädchen.
Sasuke jobbte nach der Schule bei einem Taxiunternehmen und wusch die ganzen Fahrzeuge, um mit seinem , eher mikriegen, Gehalt, seinem Bruder finanziell zu unterstützen, der sich selbst und seinen kleinen Bruder versorgen musste, [...]
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.
Dem Mädchen war unwohl. Seit Stunden hatten sie keine anderen Menschen gesehen.
„Keine Angst. Ich passe auf dich auf“, tönte der Junge mit der gelben Brille, nachdem er zu seiner Kameradin aufgeschlossen hatte.
Dies hier wird meine Sammlung für all die Gedanken, die mir beim Anblick bestimmter Momente in verschiedenen Animes/Spielen durch den Kopf rasen und für eine längere Geschichte einfach zu kurz geraten sind. Würde mich freuen, wenn ihr reinschaut.
Itachi hat seine alte Auftragskiller Organisation verlassen und ist bei Akatsuki eingetreten. Er versucht seine große Liebe und seine Freunde zu vergessen, aber wie soll das gehen wenn die große Liebe plötzlich vor seiner Haustür steht?
Bitt mal reinscha
Eigentlich ist er niemand, der sich an Tod und Leid erfreut. Mochte sein, dass die Jagd auf die Tiere, die nicht zum Verzehr gedacht sind, manche erfüllt und befriedigt. Er zählt definitiv nicht dazu. Es ist weder ruhmreich, noch ist es heldenhaft...
Nun war es endlich soweit, alles war angerichtet, und Ino war bereit, die ersten Gäste zu empfangen. Alles hatte geklappt, wie sie es sich vorgenommen hatte. Bis auf diese eine Sache.
Langsam schlenderte sie durch den abgeschiedenen Wald. Die Blätter der riesigen Buchen und Ahornbäumen ließen nur mäßig das Licht der Mittagssonne in den Wald dringen. Ein kühler Windstoß ließ den Wald gespenstisch rascheln und die Schatten wogen unheimlich hin und her.
„Er wollte was?“, hakte Neji nach und Hinata konnte fühlen, dass ihre Gesichtshaut wärmer wurde, obwohl sie nichts für Kibas Ideen konnte. Er war jedoch ihr Teammitglied, weshalb sie sich [...] für seine Handlungen verantwortlich fühlte.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Regen prasselte nieder, durchweichte die schwarze Kleidung, welche Sakura an diesem Tag an sich trug und zitternd vor Kälte stand sie neben Ino, die sich selbst schwarz gekleidet die Arme rieb.
„Jedes verdammte Mal kommst du wieder und kannst kaum noch stehen! Welche Aufträge geben sie dir? Was ist es diesmal? Wieder eine Gehirnerschütterung? Ein gebrochenes Handgelenk? Sobald du hier raus bist, bringe ich dich um!“
Damals haben du und die Zustände es nicht erlaubt. Dir haben meine Tränen nicht interessiert. Wieso erwartest du jetzt von mir, dass ich dieser Beziehung nun eine Chance geben werde, wenn du es selber einst nicht konntest?
„That’s so cool!“
„You said that before.“
Naruto ignored the old man trapped in a young body that was his best friend. His eyes were fixed on the ball between his fingers. He raised his arm so the colors would shine in the light of the sunset.