Das Hemd war mit Blut vollgesogen und ihr ganzer Körper blutverschmiert. Als ihr Kopf begriff, was ihre Augen sahen, sprang sie hastig auf und rannte einfach nur los.
Verborgen und doch unter uns. Fabelwesen aller Art leben hier ohne das sie bemerkt werden. Aber was wenn die Zeitensammler der Meinung sind das zu ändern? Wenn es an der Zeit ist aus dem Schatten ins Licht zu treten. Wer weis......
Das Erste, an das ich mich in meinem Leben erinnere, war Dunkelheit. Eine seltsame Dunkelheit, die nicht unangenehm war, sondern einfach nur seltsam. Es ging mir nicht schlecht, ich fühlte mich wohl und doch wollte ich sie verlassen. Ich wollte nicht mehr dort sein.
Stolz streckte Pavan die Brust heraus und stellte seine Rute auf, um dem anderen Wolf zu zeigen, dass er nichts und niemanden fürchtete. Dass er nicht mal halb so groß war, wie der braune Wolf, schien ihn dabei nicht zu stören.
Mitte Dezember 2021. Wie jeden Tag in diesem Jahr war nicht los. Keine, eh sinnlosen, Kriege, keine selbstmörderischen Terrorgruppen, Nichts, weder positiv, noch negativ.
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
Ich folgte der dunkelbraunen Hündin stillschweigend, während sie mir über ihre neueste Schwärmerei erzählte. Wie toll doch der Rüde war, den sie sich zum Gefährten nehmen wollte. Der Graue sah ja auch wirklich nicht schlecht aus.
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.
Die Schatten töten Diamonds komplettes Rudel. Nichts bleibt übrig. Der junge Wolf bleibt noch bis zu Abend bei seinem Rudel, bis die Göttin des Mondes, Luna neben ihm auftaucht...
Mein Name ist Lamiras und ich bin ein Werwolf. Heute war einer dieser Tage an denen man schon morgens ahnt, dass sich etwas ändern könnte. Ich hatte mich dazu bereit erklärt runter in das Dorf zu gehen um kleinere Besorgungen für mein Rudel zu machen und
Jede Nacht sitze ich an demselben Ort.
Schaue in den Nachthimmel hinein.
Hoffe, dass keine Wolke den Himmel verdeckt.
Ich schließe meine Augen und lächle.
Ich lächle, auch wenn ich weiß, dass ich dir nie folgen kann.
Zu groß sind die Entfernungen zwischen uns.
Das dreckige Grinsen aus Eisflackerns Gesicht war auf einmal verschwunden, erschrocken weiteten sich ihre ungewöhnlichen Augen. Lady Ahkuna, die ihre Augen geschlossen hatte um ihre Konzentration zu vereinen, öffnete sie wieder. Um sie herum, wirbelte ein
Sie schwieg. Ein leichter Wind fuhr ihr durchs Fell. Sie wünschte sich alleine zu sein, aber sie wusste auch, wenn sie alleine wäre, dann würde sie sich wünschen, dass jemand bei ihr war. Aber warum musste er hier sein?
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.