An den Dunkelen Lord
Ich weiß das ich Tod sein werde, lange bevor du dieses lesen wirst.
Aber ich wollte dich wissen lassen das Ich es war, der dein Geheimnis entdeckt hat...
Die Nacht war herein gebrochen, seine Schwärze kroch durch die Straßen und Gassen dieser kleinen Stadt, in der wir uns derweil befanden. Wir waren nicht heimatlos, eher wie Vögel, die weiterzogen, wenn die Jahreszeiten wechselten.
Hallo, das hier ist eine FF, die ich schon vor langer Zeit geschrieben und jetzt noch Mal ein bisschen überarbeitet habe.
Warnungen: Shonen-Ai
Disclaimer: Shaman King und alle dazugehörigen Charaktere gehören Hiroyuki Takei.
Legolas wachte wie gewohnt am frühen Morgen auf. Das Sonnenlicht der aufgehenden Sonne strahlte genau auf sein Bett und somit weckte sie ihn immer. Er gähnte leicht und blickte sich leicht verschlafen um.
„Squall mein kleiner, wach auf.“
Es war nicht die Stimme Rinoas die ihn weckte, diese Stimme war wärmer, weicher. Schlaftrunken öffnete er seine Augen und richtete sich auf.
Die Sonne schien herein und tauchte die Gestalt neben ihm in ein warmes, sanftes Licht.
"Hör mal zu Karottenkopf ich kann Leute nicht ausstehen die in mein Haus einbrechen und mir dann nicht mal sagen wer sie sind und was sie wollen!".-Stille-
Konan die in einer Ecke stand klappte der Mund auf
Trotz allen Überlegungen und Gefahren und gegen alle Vernunft, stimme ich seinem Vorschlag zu. Eine Stimme in mir protestiert zwar heftig, aber ich habe tief im Herzen das Gefühl das richtige zu tun.
Der Raum war dunkel, über dem Boden schwebte ein leichter Nebelhauch.
War es wirklich ein Boden?
Es kam einem vor, darin zu schweben. Kein Umriss. Niemand war da.
Rein nichts.
Kein Gefühl am ganzen Körper.
Ein stummer Seufzer entkam mir. Niemand freute sich auf diese Prozedur, aber solche Furcht bei einem im Wesen so ungewöhnlich starken Menschen wie ihr bedeutete bisher stets bereits den vollständigen Verlust der Selbstkontrolle.
„Ich war eben schon lange nicht mehr, okay?“
„Was? War die letzte Tankstelle nicht gut genug für dich?“, spottete der Ältere und zog die Nase hoch. Damit wollte er wohl Schnösel Sam imitieren.
„Da musste ich noch nicht!“
„Und meine Telefonnummer hattest du verloren oder wie? Ich meine, acht Jahre. Verdammte acht Jahre, Janni. Und jetzt ´ne Arbeitslosenabsteige, durch Zufall. Komm schon. Komm schon!“
Als ich ihn das erste mal sah, fand ich ihn schon besser als jeden Elfenjungen. Doch kann eine Verbindung zwischen Mensch und Elfen überhaupt bestehn?...
Für immer vereint
Es war an einem eisigen Wintertag. Ich lief in der Stadt herum, ich hörte überall das Lachen von Kindern und ich sah geschmückte Fenster. Es war nämlich ein paar Tage vor Weihnachten. Alle waren glücklich, alle waren zusammen bei ihrem Liebsten...
Die Wärme des Feuers drang fast schon bis zu ihr herüber. Das Prasseln der Glut, die sich langsam durch das Holz fraß, war deutlich zu hören.
Worauf wartete sie noch? Jetzt war sie schon so weit gekommen...