„Und nun die Lottozahlen für heute. 5,12, 13, 25, 44, 49. Super Zahl ist die 7.“ „JAAAAAAAAAAAA!!!!!!!“, schrie Reno und alle in seiner Umgebung fielen vom Stuhl.
Das viel mir ein als ich beim Arzt war und ich war gerade so drauf musste einfach sein
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Don´t Cry
Du solltest nicht weinen egal was war.
*soooo fang ich mal an xD omg wird das scheiße oO^^ des is meine aller erste ff xD also net zu streng bewerten^^ obwohl naja ich will mich ja auch verbessern also schreibt einfach gaaaaanz viele kommis!!! :D
"Du willst wirklich gehn??" , Farin zuckte etwas zusammen die Frage
"Das schlimmste aller Shadow Bit Beasts, Siffolion, brach jedes Gesetz, das es damals gab. Er war nicht auf zu halten. Er zerstörte die halbe Welt, in der wir lebten."
Hell leuchtete der Mond. Schweigsam saß der Blonde Shinobi auf einem Stein und wartete. Wartete auf den, den er eigentlich nicht sehen durfte. Schließlich war es verboten in seiner Nähe zu sein. Mörder wurde er beschimpft. Zu Recht.
Dort lag, zusammen gekauert, ein Wolf. Schneeweiß war er, mit wunderschönen, azurblauen Augen.
Mir war sofort klar, dass dies ein Werwolf war, jedoch verdutze mich seine Erscheinung.
Bellatrix POV
1. September 1967
Der erste Tag in Hogwarts und schon hatte ich die Nase gestrichen voll. Genervt von der Schule selbst und jetzt auch noch Rodolphus. Ich verstand nicht, wie man sich so künstlich in etwas reinsteigern konnte.
Puh... Ich bin doch noch rechtzeitig hiermit fertig geworden. Monate lang hab ich nur eine Szene im Kopf gehabt, in der Kai aus einem Zug steigt und jetzt am Wochende hab ich mich doch endlich noch dazu durchgerungen, was daraus zu machen. Die FF hier ist ein Geb.
Sie hielt den Türknauf immer noch in der Hand und fing an zu zittern.
Ihre Augen waren erschreckt weit aufgerissen, ihre Lippen bebten und zitterten.
„Hallo Ran.“ Es war die sanftmütige und gelassene Stimme die sie so lange vermisst hatte.
Prolog
Auf den Körper zu seinen Füßen schienen Schatten zu tanzen. Das flackernde Licht war das einzige, was die Szenerie erhellte. Nur die brennende Wand vor ihm enthüllte die Schrecken dieser Nacht.
Ich sitze in meinem Zimmer, der Wind weht leise durch mein Fenster.Der Mondscheint hell, er lässt meine Tränen glitzern.Ich zitter, doch nicht vor Kälte, sondern durch die Angst.....
... aber ich musste jetzt das Männlichste raushauen was man in dieser Situation sagen konnte. Auch wenn ich es nachher vielleicht bereuen würde.
„ Du kannst gerne mitduschen“