Nein, das konnte nicht sein. Was dir gegenüber stand, war eines dieser verwöhnten Monster, die nichts Besseres zu tun hatten, als Tag ein Tag aus Geld aus dem Fenster zu werfen.
Pairing: SasuNaru ~*~ Die gleiche Stelle, der gleiche Ort, die gleiche Zeit, der gleiche Ablauf, die gleichen Gefühle – immer das gleiche Spiel. Lügen. Das war das wahre Leben. Keine Zukunft. Die Realität. Ein neuer Kunde, doch derselbe Ablauf, dasselbe
„Männer! Dies mag unsere letzte gemeinsame Schlacht sein. Ich bin stolz auf jeden von euch, der unserem Kaiser, nein ganz Asmodis treu zur Seite steht. Wenn ich auch nur einen unserer Bürger vor seinem Tot bewahren kann, so bin ich bereit mein Leben dafür
Akira umgab ein leuchtender roter Schimmer. Er stand auf. Diese Bewegung allein zeigte seine wahre Macht. Er stand nicht einfach nur auf. Er erhob sich über dieses reptilienartige Geschöpf.
Prolog
Eines Tages, ging die Sonne nur sehr langsam unter. Ich genoss zum letzen mal ihre wärme, aber doch wünschte ich mir das sie schnell untergehen soll, so das der Tag endlich ein Ende gefunden hatte. Mir war jegliches Zeitgefühl inzwischen egal.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Stiles Stilinski glaubte noch nie an Geister, doch jetzt da er in Beacon Hills Aufnahmen für seine Show "Specter" macht, kommen ihm so langsam Zweifel an seiner Annahme. (Sterek, Scott/Allison)
Als die Blüte der Kindheit stetig in uns gebrannt hatte...
Unsere Hände in Unschuld gewaschen, ein "Auf wiedersehen" nur bis zum anderen Tag galt.
Kriege unsere Seele noch nicht vergiftet hatten,
Blut nur dann floss wenn wir hinfielen.
Vergangenhei
Doch seit einiger Zeit senkte sich die Sonne, wurde gelber und wärmte nicht mehr so schön – ein kühler Herbstabend begann. Lili kratzte sich das Ohr und fuhr fort, nach draußen zu starren. Wann wurde es denn endlich dunkel?
Eine flaue Sommernacht. Auf der Autobahn ist kaum was los…nur ein – zwei Autos fuhren mit Höchstgeschwindigkeit und lassen die Landschaft wie Striche aussehen.
Unter den ein – zwei Autos befand sich auch ein kleiner Lieferwagen und hinter diesem ein großer Transporter.
Es wieder so ein Tag wie viele andere davor schon auch.
Ich sitze hier am Fenster mit meinen Wertvollsten und sehe dir zu.
Versuche dich festzuhalten, dein Gesicht, deine Körperhaltung, deine
einzigartige Aura und alles was dich in diesem Moment umgibt.
Auszug Kapitel 1:"Einen Halt an der Wand suchend, versuchte sie aufzustehen.
Doch ihre Kräfte verließen sie.
Ihre Augen schlossen sich.
Sie hatte den Kampf gegen ihre Müdigkeit verloren."
Lily Luna Potter war wütend.
Wütend beschrieb es ziemlich treffend. Sie war in Aufruhr und konnte nicht mehr klar denken.
Ihr reichte es endgültig, dass sie von allen nur bevormundet wurde, als ob sie trotz ihrer stolzen 16 Jahre noch ein Kleinkind war.
Dieser Traum, war eine weitere Ausgeburt seines Unterbewusstseins, welchem er sich nicht erwehren konnte. Seine Ohren, sein Haar Alles erinnerte ihn an sich selbst. Nur seine Seele. Sie war nach alle dem, was er ihn hatte antun lassen, noch immer rein.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
...Aber verdammt, welches Survival-Handbuch konnte mir denn jetzt noch helfen?!
Das gesamte Land war verwüstet, alle Häuser wie leer gefegt und außer Käfern war ich keinem anderen Lebewesen begegnet! Und selbst die Käfer waren nicht mal mehr das, was ich
„Auch, wenn wir sein Licht heute nicht mehr sehen können, so wird seine Glut für immer in uns sein, stetig lodernd, eine tröstende Wärme für uns Zurückgebliebenen, eine Flamme, die niemals erlöschen muss, wenn wir den Glauben und das Vertrauen haben, sie
Der Königsfelsen war in Flammen. Simba hatte gerade seinen Onkel Scar besiegt, der ein schrecklicher König war, als es anfing zu Regnen.
Damals als Simba noch ein kleines Löwenjunges war, musste er mit ansehen wie sein Vater von einer Klippe stürzte und starb.
Er strich sich eine lästige, schwarze Haarsträhne aus der Stirn und machte sich weiterhin daran, den Lauf seines Gewehrs zu polieren. Dies tat er vor jedem Auftrag. Er zerlegte seine HK MSG90, säuber-te sie und setzte sie dann wieder mit äußerster Präzision zusammen.
Liebe und Freundschaft sind gar nicht so unterschiedlich. Wie sollte das Eine ohne das Andere funktionieren? Das wäre fast undenkbar. Jeder Mensch fühlt, zeigt es mehr oder weniger, und sind J-Rocker nicht auch nur Menschen?
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"