Itachi, Shisui und Madara.
Und alle drei, im Wald herumirrend, merken nicht, dass das Licht ganz nah ist. Wenn sie nur den Blick heben, und den Ausgang sehen würden...
Beyond, Rumiko und Sam hatten sich in ihr Hotel zurückgezogen und an einen Tisch gesetzt, um gemeinsam zu besprechen, was nun zu tun war. Nachdem Beyond berichtet hatte, was zwischen ihm und Jeff geschehen war, galt es nun zu überlegen, wie sie am besten vorzugehen hatten.
Da war Hass. Obito hasste Kakashi Hatake. Weil er Rin hatte sterben lassen. Weil er nie nach ihm gesucht hatte. Und am allermeisten hasste Obito ihn, weil er niemanden lieben wollte.
[Kakashi-, Obito- und Sakura-Zentrik]
Arne hatte mir einmal gesagt, er hätte nur auf mich gewartet. Gewartet, dass ich zu ihm käme, gewartet, dass ich ihn fände. Und er hatte darauf gewartet, dass ich alt genug sein würde, um mit ihm zusammen zu bleiben. Er war in das Haus gleich nebenan eing
Endlich waren Sommerferien, wurde ja auch mal langsam zeit! Ich konnte die Schule nicht mehr sehen und war mehr als Froh darüber, ganze sechs Wochen von ihr befreit zu sein.
Ich hatte sie geliebt, schon von klein auf. Aber sie hatte immer nur Augen für diesen verrückten Schreihals gehabt und nun musste ich zu sehen, wie sie wegen ihm leidet. Wie ein Häufchen Elend saß sie da, doch ich konnte ihr nicht helfen. [Hinata x Kiba]
Herzlich Willkommen, liebe Leser!
Wahnsinn, ihr habt her gefunden? Ich hoffe, ihr bleibt auch eine Weile dabei.
Was es wissenswertes vorm Lesen der Geschichte gibt? Nunja… die Autorin hat eindeutig nen Schaden und gehört weggesperrt. Von ihrem Schreibstil ganz zu schweigen.
Tse ! Fast hätte ich meine Beta vergessen :3 Sorry @CatZilla
Damals war ich neu im Verein. Es war Winter. Du bist mir als erste aufgefallen. Dein Blick interessiert auf mich gerichtet, als ich das erste Mal das Vereinsheim betrat.
Du trugst diesen Schal.
Es ist ein ganz normaler Tag, an dem sich die zwei Freundinnen Ever und Ayome im Park treffen! Eigentlich wollten sie nur einen schönen Tag miteinander verbringen
Aber alles kommt letztendlich anders als erwartet, hat es mit den seltsamen Träumen tun?
Die Glocke läutet das Ende des Schultages an. Stühle wurden beim Aufstehen nach hinten geschoben. Verbeugungen verursachen in der Kleidung Falten. Ein fast einstimmiger Chor sagt: „Auf Wiedersehen!“ zum Lehrer. Er sagt dies zurück.
Leises Keuchen erfüllte den Raum. „Hmm~ Marco~“ Die Stimme leise und rau, erregt durch das erhitzte Treiben. Leises Quietschen des Federkerns des Bettes und sachtes Rascheln einer Decke.
Es hätte ein so schöner Abend im Takashimas Club werden können, alle hatten sie schon lang nicht mehr so ausgiebig gefeiert. Doch die gute Stimmung wurde je gestört als ...
Verloren oder doch nicht Verloren???
Kapitel eins:
An einem verregneten Tag, in einem Haus in Little Whinging, Surrey war es unheimlich leise. Nichts regte sich dort, kein laut drang aus dem Haus. Es brannte nur ein Licht in dem Haus. Es war im Wohnzimmer.
So würdevoll es möglich war, wenn man aus einem Busch kroch, in dem man nichts verloren hatte, krabbelte Sasuke auf den Weg vor dem Pavillon, begleitet von dem Gekichere des Mädchens, das ihm folgte.
Leseprobe:<< Erst letztens hatte sich eine überdurchschnittlich schwer gewichtige Frau mit tellergroßen Schweißflecken neben mich gesetzt und ernsthaft gemeint eine Chance bei mir zu haben. Ich habe ihre Einladung in ein Steakhouse dankend abgelehnt un
Regentropfen trommelten gegen das Fenster an der Küche. Leise seufzend starrte der Blondhaarige zu diesem und strich sich durch die Haare. Der Tag war ganz anders gelaufen als es eigentlich geplant war.
Das Knacken der Äste beschleunigte Gabrielles Herzschlag.
Sie wusste nicht wie weit sie schon gelaufen war, aber es fühlte sich trotzdem noch nicht weit genug an. Im Gegenteil schien jeden Augenblick etwas Schreckliches auf sie zukommen.
Epilog: Mysteriöses Verschwinden
Lucy saß in ihrer Wohnung und starrte missmutig auf den aktuellen Auftrag.
Sie hatte ihn nicht ausgesucht, sondern einfach von ihrem Teampartner ausgesucht. Typisch Natsu, er fragte eigentlich selten, ob sie einverstanden war.