1. Montag: Stiefel
Montage hasste Tony, wie wohl ungefähr 99% der arbeitenden Bevölkerung. Es standen Firmenbesprechungen an, doch er hatte beschlossen, diese – wie eigentlich immer – zu ignorieren. Pepper würde das schon richten.
»Er ist tot.« sagte Sokka und erhob sich wieder.
Toph verdrehte die Augen »Klasse Sherlock. Das haben wir bereits vor zwei Stunden festgestellt.«
»Bitte nicht streiten!« Mischte sich Aang ein, »Bitte… nicht jetzt.«
Das Team Avatar, bestehend aus Aang,
Der Kerl aus Metropolis hat den IQ einer Erdnuss. Der aus Central City denkt mit dem falschen Teil seiner Anatomie. Also lassen wir eben die College-Studentin die Welt retten. Vielen Dank auch, Clark.
„Sehen sie Larry, ich habe versucht das brave Mädchen gut zu spielen, bei dem Spiel das er geplant hatte. Haben sie meinen Teil nicht mitbekommen?“ [Dr. Harleen Quinzel - Epilog]
Ein schäbiger roter Mantel mit kleinen schwarzen Knöpfen, blondes, ungewaschenes Haar und ein Gesichtsausdruck der den anderen Passanten entgegenschreit: „Sieh‘ mich nicht an!“. Wer ich bin? Élaine. Einfach nur Élaine, niemand besonderes, nur eine kleine
Da die Pfeile die einzige Bewaffnung der Frau waren, hätte es ein Kinderspiel sein müssen, sie zu besiegen. Wieso war dann nur alles so schief gelaufen?
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
Gedankenverloren spielte sie mit den Dogmarks die um ihren Hals lagen und besah sie sich. Wie so oft zuvor schon. Doch nichts schien zurück zu kommen. Die Erinnerungen - alle Erinnerungen - an ihr Leben vor ihrem zehnten Lebensjahr waren ausgelöscht. Waru
Er hatte ihre Hand noch immer nicht losgelassen. Sie schwiegen.
— Elch: Ist ja alles gesagt: Namen, tragische Vergangenheit und Vorstellung von Perversionen.
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Zwei Jahre ist es her, seit Thor sich auf den Weg nach Asgard gemacht hat und nie wieder zurückgekehrt ist. Jane Foster hat die Suche nie aufgegeben und nun beginnt für sie eine Odyssee ohnegleichen.
It was one of those days, where everything went wrong.
He could hear the sound of his shower being turned on, but he didn't move off his bed, he didn't even look in the direction. It was only her. His eyes peeked up at the narrow window, which stretched along the ceiling.
Twillight hielt inne, da die Höhle, in der sie sich versteckt hatte dumpf grollte. Etwas Staub rieselte von der Decke herab. 'Ich bin hier nicht mehr sicher', dachte sie und verstaute ihr Tagebuch in der Satteltasche.
ACHTUNG! Die Hintergrundgeschichte dieser Fanfiction ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich passe sie lediglich etwas an, aber erhalte dennoch die komplette Geschichte des Kinofilmes 'The Avengers'.
Der Tag hatte so gut begonnen. Es gab keinen Schurken, der sich rumtrieben und dafür sorgten Beastboy von seinem Plan abzubringen. Er hatte ihn seit Tagen im Kopf und war viele Möglichkeiten durchgegangen, damit es nicht in die Hose ging.
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Waren das Gewissensbisse, die ihn da plagten, als er darüber nachdachte, was sie gerade machte? Energisch schüttelte er den Kopf. Gewissensbisse? Er doch nicht! So etwas wie ein Gewissen hatte er nicht einmal! Das konnte jedes seiner Opfer bestätigen!
Er war ein Gott. Er hatte es nicht verdient in Ketten gelegt zu werden und auf erbärmliche Art mit einer Mundfessel zum Schweigen verdammt zu sein. Loki blickte nach oben und zeigte nun der Person an den Gitterstäben, dass er sie wahrgenommen hatte.
OS- Creek - >„Was… was Gutes…“, stotterte der Kaffeejunkie, während ihn Weinkrampf für Weinkrampf am Weitersprechen hinderten. „Nichts… rein…. Gar nichts… ist Gu…ut!“<
"Ach, halt den Rand!", zischte er der Hyäne zu, ehe er sie mit einem gekonnten Fußtritt vor die Tür setzte und dann die Tür sorgfältig von innen verschloss. Er konnte diese Viecher noch nie leiden.